Beachtenswert: Nicht jeder „Biedermann“ sammelt . . .

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. . . handfeste Belege für die gelebte Zeit in der DDR.

In Gotha hat das Ehepaar Biedermann ihr ganz privates DDR-Museum eingerichtet, dessen Vielfalt der praktischen Sammlungsstücke Belege schier aller Bereiche des Lebens in dem früheren Land sind. Wer in der DDR gelebt hat, findet viel, was zu Erinnerungen führt, Geschichten und Geschichte aufleben lassen.

So stellt dieses Museum eine willkommene Verbindung für Enkel und Großeltern dar, welches das Leben in der DDR im wahrsten Sinn des Wortes „begreifbar“ machen kann.

Nicht selten verbindet man „Nostalgie“ mit Erinnerungen an die DDR.
Dieses DDR-Museum zeigt einfach und eindrucksvoll, dass es diese Verbindung nicht bedient!

Zwar wurde ich auf den Öffnungstag (12.10.) aufmerksam gemacht, kam aber bereits gegen 10 Uhr, wogegen die Öffnungszeit 14-17 Uhr gedacht war.
Nachdem ich erklärte, dass ich als BürgerReporter kam und gern über dieses spezielle DDR-Museum im Internetportal einen Bericht setzen möchte, um es zu zeigen, für seinen Besuch zu werben und Gotha ein weiteres Stück zu preisen, durfte ich fotografieren und filmen.

Wie schon mehrfach erlebt, war die Kamera ohne Saft, so dass ich zum Hand greifen musste, was der Sache ja keinen Abbruch tut, wenn man von speziellen Zoom-Nutzungen absieht.
Wer das Video ansieht wird verstehen, dass zu schier jedem einzelnen Museumsstück Hinweise gegeben werden können. Auch bergen die Schränke ungesehene Geschichtsbelege, wie mir Herr Biedermann versicherte und zweimal zeigte.
Und was soll der neue Fernseher auf dem alten Wohnzimmerschrank? Hier können Videos gezeigt und damit die Präsentation des Museums erweitert werden.

Hier erst einmal mein Video:

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