Das traditionelle Osterfeuer ist mittlerweile ein architektonisches Bauwerk

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Den Aufbau des Osterfeuers von Oeventrop übernahm in diesem Jahr die KJG

Bereits am Donnerstag begannen ca. 20 junge Männer der KJG Oeventrop mit dem Auf- Unter- und Innenlebens des Osterfeuers. Als Unterbau dienten unbehandelte Paletten worauf mittig noch eine Art Schornstein befestigt wurde der von Innen für die entsprechende Luftzufuhr sorgen sollte. Ebenfalls durch den Schornstein wurden für die Pyrotechnik einige Zündschnüre verlegt. Mit Hilfe der Spedition Eikelmann und „Three Energy“ Christoph Kraas, wurde dann die die Grünabfälle von Weihnachtsbäumen und Grünschnitt geschichtet.
Am Ostersonntag war es dann gegen 20:00 Uhr die die Aufgabe von 12 Messdienern, die Fackeln an der Osterkerze im alten Kloster zu entzünden und im Fackellauf zur Schützenhalle zubringen um das Osterfeuer damit zu zünden. Zunächst entzündeten sich die bengalische Beleuchtung des großen Kreuzes und anschließend 8 Vulkane die in der Spitze des 8 Meter hohen Osterfeuers angebracht waren. Für diesen Überraschungseffekt gab es reichlich Applaus von den zahlreichen Zuschauern. Die KJG hatte ebenfalls für Speisen und Getränke bestens gesorgt. Musikalisch begleitet wurde dieses Event vom Musikverein Oeventrop.
Anschließend lud die SG Ruhrtal zum Tanz beim „Osterfieber“ in die Schützenhalle welches bis in die frühen Morgenstunden dankbar genutzt wurde.

Autor:

Ronald Frank aus Arnsberg

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