Feuerwehr hat Wohnungsbrand in Hüsten schnell im Griff

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Hüsten. Der Brand in einer Einliegerwohnung eines Hochhauses in der Delecker Straße in Hüsten rief am Morgen des 07. Juni um viertel vor neun ein Großaufgebot der Feuerwehr auf den Plan. Der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede war gemeldet worden, das in der Wohnung ein Brand ausgebrochen und unklar sei, ob sich noch Personen in der Wohnung befinden. Da somit davon ausgegangen werden musste, dass Menschenleben in Gefahr sind, wurden die Hauptwachen aus Arnsberg und Neheim, der Löschzug Hüsten, der Löschzug Bruchhausen und der Fernmeldedienst alarmiert.

Die Erkundung an der Einsatzstelle ergab, dass in dem Badezimmer der fraglichen Wohnung ein Brand ausgebrochen war und die starke Rauchentwicklung die gesamte Wohnung in Mitleidenschaft gezogen hatte. Die Feuerwehr ging mit mehreren Einsatztrupps unter schwerem Atemschutz über den Balkon der Wohnung und durch den Hausflur vor und stellte glücklicherweise schnell fest, dass sich keine Person mehr in dem Gebäude aufhielt. Die mit geringem Löschwassereinsatz gezielt und effektiv durchgeführte Brandbekämpfung führte schnell zum Erfolg, so dass die Wohnung anschließend mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit werden konnte. Die übrigen Wohnungen des Hochhauses waren weiterhin bewohnbar.

Die mit rund 35 Rettungskräften und 6 Fahrzeugen angerückte Feuerwehr konnte nach einer Stunde wieder in ihre Standorte einrücken.

Autor:

Peter Krämer aus Arnsberg

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