Öffentlicher Vortrag "Karma und Wiedergeburt – Macht das alles Sinn?"

27. Januar 2017
19:00 Uhr
Buddhistisches Zentrum Arnsberg (Haus Tanneck), 59821 Arnsberg

Über Karma und Wiedergeburt im Buddhismus und den damit verbundenen Aberglauben

Der vielleicht interessanteste Begriff der ganzen buddhistischen Lehre ist Karma. Karma bedeutet Handlung. Nach buddhistischem Verständnis hinterlässt jede Handlung in unserem Leben Spuren in unserem Geist. Diese Spuren sorgen dafür, dass wir zu einem späteren Zeitpunkt in unserem Leben – oder möglicherweise in einem folgenden Leben – bestimmte Erfahrungen haben. Auf ähnliche Weise sind manche Erfahrungen, die wir jetzt haben, möglicherweise Folgen unseres Handelns in der Vergangenheit.

Wenn wir das Karma-Gesetz richtig verstehen, kann uns das helfen, zukünftig unangenehme Lebenserfahrungen zu vermeiden und angenehme Lebenserfahrungen hervorzubringen. Ein oberflächliches oder sogar falsches Verständnis von Karma kann aber zu Verwirrung und unnötigem Leiden führen.

Eine wichtige Rolle bei der Erläuterung des Karma-Begriffs spielt die Frage der Wiedergeburt. Buddhisten glauben an Wiedergeburt, aber was meinen sie damit? Gibt es Wiedergeburt, und wenn ja, wie unterscheidet sich Wiedergeburt von Reinkarnation? Auf all diese Fragen wird Bodhimitra in seinem Vortrag eingehen.

Autor:

Dietmar Becker aus Arnsberg

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