Rabenberg: Ein Trainingslager im Erzgebirge erfolgreich absolviert

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Vom 9.10.-19.10.2016 führte das LAC Veltins Hochsauerland für seine leistungsstärksten Athleten/innen zum 4. Mal in Folge ein Trainingslager während der Herbstferien im Sportpark Rabenberg im Erzgebirge durch.

5 Vereine - 10 Athleten

Diesmal nahmen 10 Leichtathleten/innen im Alter von 14 bis 18 Jahren aus 5 Stammvereinen des LAC daran teil. Unter ihnen waren u. a. die 4-fache Westdeutsche bzw. Westfälische Meisterin Marie Berghoff (TuS Oeventrop) und der 4-fache NRW- bzw. Westfalenmeister Lukas Klemenz (TuS Rumbeck).

Ein Sportpark einfach perfekt

Der Sportpark bietet mit einer Leichtathletikanlage, mehreren Sportplätzen, 2 großen Sporthallen, 2 Schwimmhallen, 2 Krafträumen und weiteren Anlagen hervorragende Bedingungen für die zurzeit anstehenden Trainingsinhalte zur Vorbereitung auf die Hallensaison 2016/17. Das vielfältige Angebot an verschiedensten Hallen ermöglichte es auch, mehrere Tage mit regnerischen, kühlen Witterungsbedingungen problemlos zu meistern.

10 Tage - 19 Trainingseinheiten

Insgesamt wurden an 10 Tagen 18 Trainingseinheiten zu jeweils 2,5Std durchgeführt. Im Mittelpunkt des Trainings standen vor allem Trainingsmittel zur Entwicklung der Grundlagen- und Kraftausdauer. Dazu dienten u.a. 15 Teileinheiten in verschiedensten Spielen wie Basketball, Fußball, Hockey, Lacrosse, Jugger, Tischtennis und Squash. Des Weiteren wurden 3 Trainingszeiten in der Schwimmhalle und ein 2-maliges Training auf Ruderergometern absolviert. Für die Schulung der Kraftausdauer wurden u.a. 10 Einheiten vom Zirkel- über Stabilisationstraining bis zum Training an Kraftgeräten eingesetzt. Felina Bornemann (TSV RW Wenholthausen) führte mit ihren Trainingskameraden 2 sehr gelungene Stepp-Aerobic Einheiten durch. An jedem 2. Tag ging es zur Entwicklung leichtathletischer Inhalte auch auf die Tartanbahn. Ein Höhepunkt war auf jeden Fall der Aufenthalt im Hochseilgarten mit einer 100m langen Seilbahn und einem fast 20m hohen Basejump.

Monsterroller 515 Höhenmeter bergab

Am einzigen trainingsfreien Nachmittag ging es nach Oberwiesenthal auf den Fichtelberg (1215m ü. NN). Von dort erfolgte mit „Monsterrollern“ eine Abfahrt über 9km auf eine Höhe von ca. 700m. Danach besuchten alle Sportler/innen noch den WSV Erzgebirge Oberwiesenthal. Hier machten sie sich mit den Trainingsmöglichkeiten bekannt, die die Rennschlittensportler des Vereins zur Schulung der Startabläufe einsetzen.

Trainer Geinitz ist voll zufrieden

Insgesamt zeichneten sich alle Teilnehmer/innen durch eine sehr hohe Einsatzbereitschaft, Mitarbeit und Motivation aus, sodass die Zielstellung des Trainingslehrganges voll erfüllt wurde.

Autor:

Michael Küsgen aus Arnsberg

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