Rickert vom TV Schmallenberg 3. beim Nebelhorn-Berglauf in Oberstdorf

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"Ganz schön warm hier" wurde der Sieger Jossief Tekle nach dem 16. Oberstdorfer Nebelhorn-Berglauf zitiert. Und der der ist hitzegewohnt und kommt aus Eritrea.

Aus dem Hochsauerland ging Ausdauerläufer Bernhard Rickert vom TV Schmallenberg (Mitgliedsverein im LAC Veltins Hochsauerland) an den Start. Und er wurde überraschend 3. in seiner Altersklasse (AK65).

Der Nebelhornlauf zieht sich über 10,5 km und 1405 Höhenmetern hin. Er gilt als der härteste Berglauf in Deutschland. Gefürchtet ist die Steigung im Latschenhang, den selbst der Sieger 2015 mit muskulären Problemen bewältigte. Monika Carl hieß die Siegerin bei den Frauen und die ging gleich mit nassen Haaren und nassem Cap an den Start.

"mehr getorkelt als gelaufen"

wurde der 72. jährige Manfred Burger vom ortsnahen TSV Burgberg zitiert. Und der schaffte mit 1.52Std auch eine Zeit unter 2 Std. Etwa 300 Starter waren mit ihm unterwegs. Ein Teilnehmer behauptete: "So platt war ich noch nie und ich laufe schon lange".

2015 waren für alle harte Bedingungen. Umso mehr freut sich das LAC Veltins Hochsauerland für die AK Treppchenplatzierung seines Ausdauerläufers aus Schmallenberg. Seine Zeit von 1.40Std. ist gegenüber der Siegerzeit von 1.03,48Std Alters- und Hitzegemäß sehr ansprechend.

Anhängend eigene Fotos von B.R.

Autor:

Michael Küsgen aus Arnsberg

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