INO wird auch im Jahr 2018 altbewährte Aktionen fortsetzen und neue Projekte starten

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Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte der erste Vorsitzende der Initiative Oeventrop (INO), Olaf Spindeldreher, erneut zahlreiche Mitglieder am 19.02.2018 im Gasthof Dicke begrüßen.

In einem Jahresrückblick zeigte Olaf nochmals die vielen INO Aktionen vom letzten Jahr auf, beginnend mit der Ostereieraktion, die Bepflanzung der Blumenkästen sowohl an der Dinscheder- als auch erstmalig an der Oeventroper - Brücke, aufstellen neuer Bänke und verlegen von Pflastersteinen unterhalb einiger Bänke, die dritte Pflanzaktion am Widayweg mit weiteren 5.000 Nazissenzwiebeln, verlegen von Trittsteinen am Pastorat sowie die Fortführung der Sternaktion, wodurch mittlerweile 50 Sterne in der Adventszeit an zwei Standorten aufgehängt werden konnten. Für weitere Hingucker sorgten die Aktion „Kunst am Kasten“ durch Bemalung von zwei Stromkästen durch Martin Niggemann, sowie die neuen Skulpturen von Friedel Mertens „Radler-Glück“, die Tonskulptur „Ausgucker“ von Erhard Jaekel, das Fahrrad aus Schrottteilen von Martin Niggemann, sowie die riesen Bundstifte, die bei der INO-Malaktion im Mai am Pastorat von Oeventroper Bürgern angemalt und später am Bürgerzentrum aufgestellt wurden.

Trotz der zahlreichen Aktionen, konnte Kassierer Franz Eggenstein einen positiven Kassenbericht vorlegen, sodass Ihm - sowie dem gesamten Vorstand von der Versammlung einstimmig die Entlastung erteilt wurde.

Bei den anschließenden Wahlen wurden 1. Vorsitzender Olaf Spindeldreher, stellv. Schriftführer Rainer Dohmke und stellv. Kassiererin Margret Spindeldreher in Ihren Ämtern bestätigt. Neugewählt wurde als 2. Kassenprüfer Michael Müller.

Im Mittelpunkt der Versammlung standen die geplanten Aktionen für 2018

Bereits in 14 Tagen wird wieder mit dem schmücken einiger Bäume und Sträucher durch bunte Ostereier begonnen. Ebenfalls werden auch in diesem Jahr wieder die Blumenkästen an der Dinscheder und Oeventroper Brücke bepflanzt. Am 21.4. werden alle alten Skulpturen und 3 neue Kunstwerke entlang des Ruhrtalradweges aufgestellt, wobei jede Hilfe gebraucht wird.

Den Schwerpunkt legt die INO in diesem Jahr auf die Aktion Mitgestaltung am „Außerschulischen Lernort Klimawandel „Eiswiese“, im Rahmen der Ruhrrenaturierung an der Dinscheder Brücke. Hier will man mit dem Errichten eines Schwalben- und Fledermaushaus, einem Insektenhotel, entsprechenden Infotafeln und falls möglich auch noch mit Ruhebänken, einen großen Beitrag leisten. Auch das Projekt Fledermausbunker auf der Straße „Im Ufer“ soll in diesem Jahr fertiggestellt werden. Ein ehemaliger Luftschutzbunker bietet aufgrund der Feuchtigkeit und gleichbleibender Temperatur von 12 °, ein optimales Überwinterungslager für Fledermäuse. Ein Edelstahltor mit entsprechendem Einflugschlitz, wird künftig für Schutz der Fledermäuse von ungebetenen Gästen wie Katzen und Mardern sorgen. Zum Thema "Dorfplatz" steht jetzt auch schon ein Termin mit der Stadt Arnsberg und einem Landschaftsbüro fest.

Auch 2018 wird INO sicherlich wieder einiges zum Thema "Kunst, Kultur und Naturschutz" im Ort bewegen können. Der Verein freut sich immer wieder über finanzielle und tatkräftige Unterstützung der Bevölkerung und heimischer Unternehmen, wodurch die gesteckten INO-Ziele umgesetzt und verwirklicht werden können.

Autor:

Ronald Frank aus Arnsberg

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