Bedburg-Hau/Kleve: Sturz am Bahnübergang B 57

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In der vergangenen Woche stürzte ein Bedburg-Hauer mit seinem Fahrrad am Bahnübergang B 57 Kalkarer Straße und zog sich dabei u. a. schwere Kopfverletzungen zu. Durch die Sperrung des Radweges, im Zuge der Deckenerneuerung, sind Radfahrer/Anlieger auf die Nutzung der Straße angewiesen. Zwischen Radweg und Straße und der Querung der Schienen gibt es jedoch einen erheblichen Unterschied. Beim Radweg queren die Schienen den Weg in einem 90 Grad-Winkel (Abb. 2) und bei der Straße sind es ca. 45 Grad (Abb. 1). Letzteres führte dazu, dass sich das Vorderrad in die Spur der Schienenvertiefung einfädelte und der Radfahrer stürzte.
Für den Betroffenen stellen sich nun die Fragen: War der Bahnübergang für Radfahrer ausreichend abgesichert und hätte der Baustellenbetreiber auf diese Gefahrenquelle hinweisen müssen?

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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