Kampai! Japanisch essen in Kleve im Restaurant "Fujiyama"

Inari-sushi auf einem Gefäß in Bootform
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  • Inari-sushi auf einem Gefäß in Bootform
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Ermuntert durch den Bericht von Jürgen Böll im Kleveblog über das neue Japanrestaurant in Kleve aßen wir dort heute zu mittag.
Alle Speisen waren vorzüglich zubereitet und eine Freude fürs Auge.
In Japan findet man im Schaufenster einer Essgelegenheit alle Gerichte in Kunststoff originalgetreu nachgebildet, so dass man nur die entsprechende Nummer behalten muss.
Das ist in Kleve nicht nötig, auf Nachfrage bekommt man die Gerichte auf Deutsch erklärt.
Sushi sind schon bei uns ein Begriff, bald werden es hoffentlich die anderen Speisen der Menükarte auch sein. Essen Sie gerne lange Nudeln, bestellen Sie einfach ein Gericht worin das Wort „udon“ vorkommt. Das Zauberwort „Tempura“ bringt Ihnen ein einmaliges Gericht auf den Tisch. Die „Inari-sushi“, mit Reis gefüllte fritierte Tofu-Taschen, serviert man auf einer schönen Schale, der grüne Klecks auf der Spitze ist wasabi, ähnlich dem schärfsten europäischen Senf. Die traditionelle Küche Japans ist rein vegetarisch, Buddhisten dürfen ja kein Fleisch essen, so dass es nicht schwierig sein dürfte passendes für Vegetarier zusammenstellen zu lassen.
Den Inhabern und dem Personal des „Fujiyama“ sei weiterhin Glück gewünscht! Sie verdienen es und Kleve und Umgebung verdient es auch. Kampai!
Wo? Ehemals das "Mandarin" auf der Hoffmannallee / Ecke Triftstraße

Autor:

Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau

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