Wird das Internet zu Sucht ?

Früher musste nur Manager und Spitzenpolitiker 24 Stunden am Tag erreichbar sein. Heute sind es die meisten Jugendliche über das Smartphone mit den Programmen wie Facebook, Twitter, Whatsapp etc. Und das freiwillige.
„Wenn ich morgens mit dem Bus und Bahn zur Arbeit fahre, sehe ich viele jugendliche versunken in ihren Geräten die ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen und habe darüber nachgedacht, ab wann der Umgang mit dem Social Media wohl süchtig macht ?, so der Jugendhilfeausschussvorsitzende Thomas Semmelmann ( SPD ).
Neben dem Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, Tabakkonsum, Essstörung und Konsum von Cannabis ist die Sucht im Internet nach sozialen Netzwerken und Spielen jegliche art eine große Gefahr. Ludger kortedieck, im Kinder und Jugendbüro zuständig für Suchtkranke, weiß deutlich darauf hin, das ein Teil der später süchtigen Menschen bereits in der Kindetageseinrichtung, u.a. durch unsicheres Bildungverhalten auffallen .Die Verbesserung der Kooperation von Jugendhilfe , Kindertageseinrichtung , Schule und externen trägern der Beratung und Behandlung sei notwendig, um Netzwerke weiter gezielt auszubauen , Eltern als Zielgruppe zu erreichen und gefährdete Kinder und Jugendliche früh zu fordern.
Sogar ich selber habe schon oft gestaunt dass so viele Jugendliche ihr Umgeben gar nicht mehr wahrnehmen weil sie mit ihrem Handy beschäftigt sind. Sogar in der Schule oder bei der Arbeit können sie ihr Handy keine Sekunde aus den Augen lassen.

Autor:

Lea Zeidler aus Bergkamen

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