Dönekes zwischen Mutterklötzchen und Mottek

5. September 2015
14:00 Uhr
Deutsches Bergbau-Museum Bochum, 44791 Bochum

Ehemalige Kumpel berichten über ihre Erlebnisse von der Arbeit unter Tage

Viele ehemalige Bergleute haben den Zweiten Weltkrieg
erlebt, die Zeit der Nachkriegsjahre bis zum
Zechensterben.
Der wirtschaftliche Aufschwung der Bundesrepublik wäre ohne die Kohle nicht denkbar gewesen. Bergleute waren unter Tage vielen Gefahren ausgesetzt
und blicken vielfach auf harte Arbeitsjahre zurück an Arbeitsorten tief unter der Erde in teils völliger Dunkelheit.
Trotzdem: Dem Bergbau bleiben alle treu und empfinden ihn eher als Berufung, denn „einmal Bergmann, immer Bergmann“. Und Bergbau verbindet die Menschen
im Ruhrgebiet besonders miteinander. Nahezu jede Familie hat oder hatte persönliche Beziehungen zum Bergbau.
Wer mehr von früher hören möchte, wer den Kumpeln Fragen stellen möchte und wer Freude daran hat, der Vergangenheit auf der Spur zu sein, ist herzlich eingeladen, zu der mit Sicherheit lebhaften Gesprächsrunde
mit ehemaligen Kumpels. Sie alle berichten über ernste und gefahrenvolle Erlebnisse, haben aber auch viele Dönekes auf Lager.

Autor:

Dörthe Schmidt aus Bochum

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