Wenn eine Nacht den Tag mir nimmt .

Dunkel wird es ...
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Wenn eine Nacht den Tag mir nimmt.

Gedicht von Gudrun Wirbitzky

Früher Morgen .

Der Sonne schwimme am Morgen ich entgegen
fand eine Bucht ganz weit abseits gelegen
noch gestern drückte Schwüle den Tag so schwer
heute geht ein Wind sanft streichelnd übers Meer.

Am Mittag .

Heute geht viel Ruhe und Stille umher
Gicht schäumend - Bug weiß geflockt
mit wachen Blick sehe ich segelndes Schiff
gleich blickend auf ein gewaltiges Riff .

Am Abend .

Schon bald verglühend die Sonne Meeresgetaucht
nun die Nacht den Tag nahm weil er verbraucht
ein Sternenglanz will sich mir offenbaren
der Wind spielt sanft mit meinen Haaren .

In der Nacht .

Dunkler Himmel wärmende Sommernacht
hier und da Spuren im Sande vergraben
fortgespült bald schon hab ich gedacht
fortgespült weil Wasser dies macht .

Im Gedanken .

Längst bin ich heimwärts
viel Sehnsucht trägt mein Gepäck
denke noch einmal zurück an das
was soviel Sehnsucht in mir geweckt .

Ich Träume. 

Schwimme noch einmal der Sonne entgegen
träume in meiner Bucht so einsam gelegen
Genieße die Stimmung sehe das Meer
in mir Gewissheit ich komm wieder her.

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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