Kriegswirtschaft im Ruhrgebiet während des Ersten Weltkriegs - Vortrag von Professor Manfred Rasch vom Konzernarchiv ThyssenKrupp

20. Januar 2015
18:00 Uhr
Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, 44789 Bochum
Foto: ThyssenKrupp Konzernarchiv

Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungsreihe vom Institut für soziale Bewegungen der RUB (ISB) und dem Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte mit dem Titel: 100 Jahre Erster Weltkrieg - die „Heimatfront“ im Ruhrgebiet hält Professor Manfred Rasch am 20. Januar 2015 im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum den Vortrag: Granaten, Geschütze und Gefangene – Zur Wirtschaft und Technik im Ruhrgebiet im Ersten Weltkrieg. Der Vortrag beleuchtet die Bedeutung des Ruhrgebiets für die Kriegswirtschaft.

Manfred Rasch ist seit 1992 Leiter des Konzernarchivs ThyssenKrupp. Das Konzernarchiv befindet sich in Duisburg-Ruhrort.

Zehnteilige Vortragsreihe

Im Jahr 2014 jährte sich zum 100. Mal der Ausbruch des Ersten Weltkrieges, den Historikerinnen und Historiker als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet haben. Dies gibt Anlass, auf das Geschehen in Bochum und im Ruhrgebiet während der Jahre 1914 bis 1918 zurückzublicken. In bislang sieben Vorträgen gingen Historikerinnen und Historiker auf unterschiedliche Aspekte des Kriegsalltags ein. Drei weitere Vorträge werden bis Februar 2015 folgen. Damit soll ein breites Panorama des Lebens in Bochum und im Ruhrgebiet im Schatten des „Großen Krieges“ sichtbar gemacht werden.

Weitere Termine der Veranstaltungsreihe werden sein: 27. Januar 2015, 3. Februar 2015.

Link

http://www.isb.rub.de/mam/content/lehre/2014_10_100_jahre_erster_wk.pdf

Autor:

Thea Struchtemeier aus Bochum

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