Kortumstr. 147
„Es geht mir schlecht.“ Was aber ist das, was mir das Leben hin und wieder oder täglich schwer macht und wie definiert sich das, was ich wie eine Last auf meiner Seele und im Körper spüre, ohne dass es wirklich greifbar scheint?
Bin ich zu häufig traurig oder ist es ganz normal, dass ich auch einmal traurig bin?
Darf ich emotional und körperlich erschöpft sein oder muss ich Sorge haben, längst schon depressiv erkrankt zu sein? Und was bedeutet es, mit einer Depression zu leben?
Unter Beteiligung des Bochumer Bündnis gegen Depression richtet das Medizinische Qualitätsnetz Bochum als Verbund der Haus- und Fachärzte am kommenden Mittwoch, 27.02.13 von 17.00 bis 19.00 Uhr sein nächstes Patientenseminar auf die Depression als eine der gegenwärtig häufigsten psychischen Erkrankungen aus, um Verunsicherungen zu begegnen und Fragen zu beantworten.
Die öffentliche Informationsveranstaltung wird gestaltet von Prof. Dr. Georg Juckel, Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bochum, Dr. Knut Hoffmann, stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik und 1. Vorsitzender des Vereins Bochumer Bündnis gegen Depression sowie von Sabine Schemmann, 2. Vorsitzender des Bündnis.
Werner Conrad, Journalist, Pressereferent des MedQN und Vorsitzender des Patientenbeirats des Qualitätsnetzes wird das Patientenseminar moderieren.
Ort der Veranstaltung ist der Veranstaltungsraum des Kunstmuseums Bochum, Kortumstraße 147.
Auskunft erteilt das Netzbüro des MedQN, Tel. 0234 / 54 7 54 53 oder Mail: Info@medqn.de .
Autor:Sabine Schemmann aus Bochum |
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