VfL Bochum schlägt Cottbus - Torschütze Kreyer: "Ein geiles Gefühl!"

Riesenschritt für den VfL Bochum zum Klassenerhalt: Einen 0:1-Pausenrückstand nach einer "katastrophalen Halbzeit" (O-Ton Neururer) gegen den Tabellenletzten Energie Cottbus dreht der VfL noch zum 2:1-Sieg. Die Tore erzielten Sven Kreyer mit seinem ersten Profi-Tor in der 61. Minute und Richard Sukuta-Pasu per Elfmeter in der 74. Minute.

Nach dem Spiel stellte sich Torschütze Sven Kreyer im Interview den Fragen.

Sven Kreyer, Ihr erstes Zeitligator – wie hat es sich angefühlt?

Ein geiles Gefühl! Dann noch genau vor der Kurve und genau zum richtigen Zeitpunkt. Dass wir dann auch noch gewonnen haben gegen Cottbus – umso schöner.

Was hat Ihnen Peter Neururer bei Ihrer Einwechslung zur Pause mit auf den Weg gegeben?
Viel hat er eigentlich gar nicht gesagt: Geh rein, gib Gas und der Rest kommt von alleine!

Auch am zweiten Treffer waren Sie beteiligt.

Ich war im Strafraum, habe nach oben geguckt und wurde in dem Moment von hinten umgerannt. Dafür gibt es halt Elfmeter. Schön, dass Richie ihn reingemacht hat.

War es das jetzt für den VfL Bochum in Sachen Klassenerhalt?
Das war einfach ein ganz wichtiger Dreier! Wir haben jetzt noch ein paar Spiele und können noch ein paar Punkte sammeln. Vielleicht klettern wir in der Tabelle auch noch ein bisschen. Und dann haben wir endgültig mit dem Abstieg nichts mehr zu tun.

Werden Sie Ihr erstes Tor noch ein bisschen feiern?
Ich denke, ich werde mir das Spiel noch einmal im Fernsehen angucken. Aber dann nur die zweite Halbzeit.

Autor:

Dietmar Nolte aus Dortmund-West

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