Theaterverein Preziosa 1889 Bochum-Stiepel bringt zum 125jährigen Jubiläum "Der Neurosenkavalier" auf die Bühne

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"Der Neurosenkavalier" - eine Boulevarkomödie die es in sich hat

125 Jahre und kein bisschen müde. So ist es z. Z. bei der Preziosa, denn die Akteure müssen proben, proben, proben, da es bis zur Premiere der Boulevardkomödie „Der Neurosenkavalier“ nicht mehr lange dauert. Wer mal wieder richtig lachen und einen entspannten Theaterabend erleben möchte, der sollte sich die Termine bei der Preziosa vormerken.

Unter der Leitung von Paul und Beate Schütz sind Martina Basaldella, Antonis Marougas, Ingo Liebich, Juliane Hünnecke, Rainer Feldmann, Yvonne Klüser und Michael Voigt dabei, das neue Stück einzustudieren.

Einen Rosenkavalier kennt man ja, aber einen „Neurosenkavalier“??? In einer psychiatrischen Praxis wartet man dringend auf eine Vertretung, da der Arzt auf einer Fortbildung ist. Diese Vertretung naht auch in Form des liebenswerten Gauners Felix Bollmann, der gerade mal wieder versucht, der Polizei nicht über den Weg zu laufen und dabei in eben dieser Praxis landet. Schnell „arbeitet“ sich „Bolli“ in seine neuen Aufgaben ein und hat bald alles im Griff. Dass aus dieser Situation allerlei Verwechslungen und ein nicht zu übertreffendes Chaos entsteht, kann sich jeder ausmalen. Lassen Sie sich überraschen, welche Irrungen und Wirrungen auf der Bühne zu sehen sein werden.

Die Aufführungstermine sind der 25. und 26. Oktober 2014 im Jugendheim St. Johannes in Wiemelhausen, Brenscheder Str. 43c und der 29. und 30. November im Saal Haus Spitz in Stiepel, Kemnader Str. 138. Beginn ist jeweils 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr, Eintritt 10 Euro.

Karten für alle Jubiläumsveranstaltungen gibt’s ab 20.9.2014 bei Lotto Lexer, Kemnader Str. 324, bei Lotto Weixelbraun-Füßgen, Brenscheder Str. 48 sowie unter den Tel.-Nr. 0234 / 18572 oder 0234 / 79 39 96. Für die November-Termine sind auch Karten im Haus Spitz direkt erhältlich.

Die Preziosa freut sich auf Ihren Besuch, lassen Sie sich vom „Neurosenkavalier“ einfach mal überraschen. In der Pause ist dafür gesorgt, dass das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt.

Autor:

Ulrike Ullrich aus Bochum

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