Praktisch denken

Im Urlaub soll es ja häufig zu den größten Krisen in einer Ehe kommen. Kein Wunder, zuhause hockt man ja meistens nicht 24 Stunden am Tag aufeinander und hat Zeit satt, sich kräftig auf die Nerven zu gehen.

Da stellt sich dann manchem im Stillen wohl schon mal die Frage: Urlaub alleine machen oder 14 Tage lang die Zähne zusammenbeißen?

Man kann die Frage natürlich auch von der praktischen Seite angehen. Kann ich meinen Partner möglicht sinnvoll einsetzen? Zum Beispiel als (männlichen) Packesel beim Shoppen? Oder als Frischfleisch-Angebot für gefräßige Mücken in Skandinavien? Vielleicht auch als Vorkoster in fernen, kulinarisch fremden Gefilden? Kriegt er keinen Dünnpfiff stehen meine Chancen vermutlich auch ganz gut, dass drin bleibt, was drin bleiben soll. Und ein fulminanter Bierbauch kann ja auch durchaus attraktiv sein, wenn alle Sonnenschirme am Pool vergriffen sind ... 

Autor:

Judith Schmitz aus Bottrop

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