Guten Tag: Versorgung wackelt

Von Miriam Dabitsch

Alarm schlägt der Blutspendedienst West: Das Blutspendeaufkommen sei sehr stark eingebrochen. Als Gründe gibt das Deutsche Rote Kreuz das Frühlingswetter, die Feiertage im Mai und die Pollen-Saison an. Die Lage ist so dramatisch, dass die Krankenhäuser derzeit nicht täglich mit allen Blutgruppen beliefert werden können. Und jeder, der einmal auf eine Blutspende angewiesen war, weiß, was das bedeutet: Im schlimmsten Fall entscheidet die (fehlende) Spende über Leben und Tod. Der Bedarf ist laut DRK um 17 Prozent höher als das aktuelle Spendenaufkommen. Insbesondere die Rhesus-negativen Blutgruppen, aber auch die Blutgruppe Null Rhesus positiv wird dringend benötigt. Deshalb ruft der Blutspendedienst West dringend alle gesunden Bürger auf, jetzt Blut zu spenden. Ich gehe da mal mit gutem Beispiel voran und bin fest entschlossen, meine Spritzen-Phobie zu überwinden. Tun Sie's doch auch!

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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