Stubaier Alpen: Die Wilden Wasser

Der Mischbachfall ist der höchste Wasserfall im Stubaital
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Das Ende des Stubaitales ist eingerahmt von einer großen Anzahl von Gletschern. Hieraus ergießt sich außerhalb des Winters ein beständiger Strom von Schmelzwasser. Die dadurch zahlreich entstehenden Bäche und Wasserfälle prägen sehr stark das Landschaftsbild und begleiten die Wanderer auf vielen Wegen.

Die Wassermassen können durch starke Schneeschmelze und heftige Regenfälle zeitweise deutlich anwachsen. Dabei werden auch regelmäßig Teile des Stubaitales oder der Seitentäler durch mitgerissene Geröllmassen beeinträchtigt. Dies führte dazu, dass im Stubaital der Begriff der "Wilden Wasser" geprägt wurde. Eine Themenwanderung wurde auch speziell den Wilden Wassern gewidmet.

Von unseren diversen Wanderungen im Stubaital habe ich hier in loser Zusammenstellung einige Impressionen der Wilden Wasser zusammen gestellt. Einige der Abbildungen enthalten in der Bildunterschrift noch nähere Informationen dazu.

Eine Übersicht über das Stubaital habe ich in diesem Beitrag dargestellt.

Bitte jeweils das Vollbild nutzen.

Autor:

Armin von Preetzmann aus Castrop-Rauxel

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