jüdischer friedhof

Beiträge zum Thema jüdischer friedhof

Natur + Garten
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Wanderwegewelts Wandertipp für das Wochenende 13/2016

Für mich ist dieses Wochenende ein trauriges. Ich hoffe euch geht es besser. Denn ich habe mir was richtig Exotisches heraus gesucht. Kamele schauen. Zumindest Samstag soll das Wetter ja richtig schön werden. Und da kann man ja mal Kamele schauen gehen. Wo? Natürlich am Niederrhein. Wo sonst? Gerne dürft ihr dort auch mal reinschauen. Zudem kommt man an einem jüdischen Friedhof vorbei. Gelegen in einem Wald. Freut euch des Lebens und wandert dieses Wochenende ein weiteres mal in:Issum – Kamele...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 24.03.16
  • 4
  • 8
Kultur
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Jüdischer Friedhof in Xanten: die Form (3/3)

. . Zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meer sollen sein die Nachkommen von Abraham, so ist der Segen Gottes. Auf alten jüdischen Friedhöfen mit ihrem Wirrsal an Steinen ist es schwierig die Stelen zu zählen, so geben solche Orte fast bildlich wieder, dass die Zahl der Verstorbenen und somit die Zahl der Lebenden nicht zu überschauen ist. Das Besondere am jüdischen Friedhof in Xanten ist, dass seine Form streng geometrisch ist: die Stelen bilden drei konzentrische Kreise, geben...

  • Xanten
  • 25.07.13
Kultur
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Jüdischer Friedhof in Xanten: die Steinchen (2/3)

. . Viele Gründe werden angegeben für das Niederlegen von Steinchen auf den Stelen jüdischer Friedhöfe. Manche führen an, dass der Brauch noch aus der Nomadenzeit stamme, als man die Toten unter einem Steinhaufen begraben musste um den Leichnam vor den wilden Tieren zu schützen. Die Bücher Mose, die sonst penibel das religiöse Handeln regeln, sagen über die Bestattung nichts aus. Während die Orte der Gräber der Erzväter und Erzmütter bekannt sind, weiß man über das Grab des größten Propheten,...

  • Xanten
  • 23.07.13
Kultur
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Jüdischer Friedhof in Xanten: die segnenden Hände (1/3)

Die beiden Hände auf einer Stele auf dem Jüdischen Friedhof in Xanten geben an, dass dort ein Kohèn, ein Nachfahre von Aaron, dem Bruder von Mose begraben liegt. Sie segneten die Juden seit Urbeginn, nicht bloß „im Namen“ des Allmächtigen, sondern der Ewige schaut durch die Finger der Segnenden wie durch ein Gitter. Darum blickt auch keiner hin, ja, die Gläubigen wenden den Priestern die den Segen spenden ihren Rücken zu um nicht in Versuchung zu geraten ihnen auf die Finger zu schauen. Gott...

  • Xanten
  • 21.07.13
Kultur

RU :) damals und heute

Als ich noch zur Schule ging, fand der Religionsunterricht hauptsächlich im Klassenraum statt und er galt nur der eigenen Religion. Klar, einmal in der Woche gingen alle Schülerinnen und Schüler des Städt. Gymnasiums Kalkar in die St. Nicolai-Kirche, dieser Gang war damals aber eher eine schulische Notwendigkeit denn ein religiöses Bedürfnis. Gelernt wurde fast ausschließlich aus Büchern, und das war auch i.O. - man kannte es ja nicht anders!!! Um wie vieles reicher an besonderen Erlebnissen...

  • Xanten
  • 07.05.13
  • 3
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