Dinslaken: Das neue Center-Management lernte Dinslaken von seiner besten Seite kennen

Marc Hellmich (rechts) stellte die Neuen der Neutor-Galerie vor:  (v.l.) Peter Glöckner (Leiter Center- und Propertymanagement IPH), Jeremia Martinez (IPH-Center Manager Neutor Galerie) wollen die Galerie nun  „richtig am Markt platzieren“. Foto: kr
  • Marc Hellmich (rechts) stellte die Neuen der Neutor-Galerie vor: (v.l.) Peter Glöckner (Leiter Center- und Propertymanagement IPH), Jeremia Martinez (IPH-Center Manager Neutor Galerie) wollen die Galerie nun „richtig am Markt platzieren“. Foto: kr
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Rund 15.000 Besucher schauten beim letzten Late-Night-Shopping in der Neutor-Galerie vorbei. Und das neue Center-Management lernte wiederum Dinslakens Innenstadt bis zum Altmarkt in schönstem mediterranem Flair der „Französischen Nacht“ kennen.

Schon seit Mitte Juli arbeiten sich der neue Centermanager Jeremia Martinez und Peter Glöckner, IPH-Gesamtleiter Center- und Property-Management in ihrer neuen Wirkungsstätte der Neutor- Galerie ein. IPH steht für Immobilien und Projektentwicklung für den Handel.

Mit offenen Armen aufgenommen

Und sie sind offensichtlich begeistert: Der studierte Architekt und Immobilienmanager Martinez lobt die „Eleganz, Ästhetik und den Marken-Mix der Neutor-Galerie, den es so in vergleichbaren Centern dieser Größenordnung selten gibt.“ Und Peter Glöckner gab mit der Schilderung seiner Erlebnisse während des Late-Night-Shoppings eine richtige Liebeserklärung für Dinslaken ab: „Beim ersten längeren Gang zur Altstadt gleich mit einem Gläschen Sekt begrüßt zu werden, erlebt man ja auch nicht jeden Tag“. Dank an die edle Spenderin Gabriele Deutsch von Betten-Krüssmann! Auch mit der städtischen City-Managerin Antje Vancraeyenest haben sich die Neuen schon ausgetauscht. Die Gastfreundlichkeit und die wunderbare Atmosphäre der „Französischen Nacht“ hat sich ihrer Meinung nach auf die ganze City übertragen.
Beide wollen eng und kreativ mit den Werbegemeinschaften und dem City-Management zusammenarbeiten. Die IPH ist eine Tochter der BBE (Betriebliche Beratung Einzelhandel), die mit 115 Mitarbeitern insgesamt 16 Einkaufszentren in ganz Deutschland managt.

Jeremia Martinez und Peter Glöckner

Der aus Herne stammende Jeremia Martinez hat bereits erfolgreich Center-Management-Erfahrungen in München, Berlin, Bochum und Freiburg gesammelt. Peter Glöckner, ebenfalls ein bekennender „Ruhri“ aus Bochum, leitete rund 10 Jahre als Center-Manager den Ruhrpark Bochum: „Das vielleicht Außergewöhnlichste an der Neutor- Galerie ist das persönliche Engagement des Eigentümers und Investors Walter Hellmich und seiner Familie.“

Persönliche Führungen für den neuen Centermanager Martinez durch Galerie und Stadt inbegriffen. Gespickt mit wichtigen Detail-Infos und natürlich auch gewürzt mit der einen oder anderen Anekdote. Center-Manager Martinez will den Service-Gedanken kontinuierlich weiterentwickeln und auch an der Ansiedlung weiterer attraktiver Marken arbeiten. (Kontakte zu zahlreichen Filialisten aus 16 IPH-gemanagten Centern sind da sicherlich hilfreich). Demnächst kommt mit „Hallhuber“ ein weiterer Anziehungspunkt zum Marken-Mix der Neutor Galerie.

Für Peter Glöckner ist die Galerie die perfekte Mischung aus „Nahversorgung und ausgewähltem Marken-Shopping in besonderer Atmosphäre“. Unkompliziertes Einkaufen: Unter anderem auch interessant für Kunden, die in bis zu 25 Minuten mit dem Auto herfahren können (also aus dem Kreis Wesel, Duisburg und dem benachbarten Oberhausen) und hier mit einem sicheren und bewachten Parkplatz rechnen können. (Statt lange nach geeignetem Parkraum suchen zu müssen). Dass Parkhäuser in der Regel für diesen Service auch Parkgebühren nehmen, ist seiner Meinung selbstverständlich. Trotzdem will das Centermanagement über Modelle nachdenken, die auch hier ein zeitlich begrenztes kostenloses Parken - ab einem gewissen Einkaufswert (!) ermöglichen.

Natürlich haben sich „die Neuen“ auch die Besucher-Zahlen genau angesehen: Montags bis donnerstags kommen durchschnittlich bis zu 12.000 Besucher, samstags und zu besonderen Terminen wie dem Late-Night-Shopping, bis zu 15.000. Erfahrungsgemäß war bei Neueröffnungen auch immer mit Miet-Wechseln zu rechnen. Und bis sich ein Center im öffentlichen Bewusstsein der Region etabliert habe, braucht es ebenfalls seine Zeit.

Entsprechende Werbemaßnahmen sind weiterhin geplant.
Zu den ersten Schritten, das Service-Angebot in der Neutor-Galerie selbst auszubauen, gehört die Einrichtung eines Kinder-Kinos. Auch will man sich regelmäßig mit Kunden und Geschäftsleuten zusammensetzen, um gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten. Vollzeit-Center-Management eben: Auch samstags und mindestens bis Ladenschluss. „Glück Auf!“
(Text: cd).

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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