Junge Mitbürger zu Mitgewinnern machen!

Der neugewählte Vorstand: v.l. Andre Rutter, Florian Rüttgers, Alexander Pytlik, Kristina Grafen, Patrick Müller sowie Bürgermeister Dr. Michael Heidinger
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„Dinslaken gewinnt!“, lautet das klare Motto der Dinslakener SPD. Und so stimmte der Juso-Stadtverband Dinslaken auch seine Mitglieder auf den Wahlkampf ein.

Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Michael Heidinger blickten die Jungsozialisten, während ihrer Jahreshauptversammlung, auf eine erfolgreiche Zeit für Dinslaken zurück und erhielten einen Einblick in die Zukunftspläne für die kommenden Jahre. Anschließend machte Kristina Grafen nochmal auf die hohe Priorität der Beleuchtung am Bärenkamp aufmerksam, da die aktuelle Situation Angsträume für Anwohner, Besucher der Jugendkneipe Huberts, der Trabrennbahn und anliegende Vereine schafft.

Vorstand neugewählt

Der neugewählte Vorstand setzt sich aus Patrick Müller (Vorsitzender), Kristina Grafen, Andre Rutter, Florian Rüttgers, Alexander Pytlik sowie Kevin Moritz (jeweils in der Funktion Beisitzer/in) zusammen. Patrick Müller, der erst seit einigen Monaten Mitglied der SPD Dinslaken ist, freut sich über die Wahl und fühlt sich in seiner Entscheidung, der SPD beizutreten, bestätigt. „Die SPD ist für mich seit dem Mitgliedervotum bei der Bundestagswahl die Mitmach-Partei Nummer eins und hat dadurch meinen Beitritt stark positiv beeinflusst. Kaum war ich angemeldet, war ich auch schon in die Partei integriert.“, so der neue Juso-Vorsitzende.

Bildung muss eine unverändert hohe Priorität haben

Neben der Beseitigung der Angsträume am Bärenkamp setzen die Jusos gemeinsam mit Bürgermeister Heidinger darauf, dass erneut Gelder für die Modernisierung der Dinslakener Schulen bereitgestellt werden. Bürgermeisterkandidat Heinz Wansing (CDU) dagegen erklärte in einem Zeitungsinterview: „Wir haben da nicht mitgemacht, weil wir es nicht zulassen konnten, dass für andere dringende Aufgaben kein Geld übrig bleibt.“. Juso-Vorsitzender Patrick Müller sieht das ganz anders: „Was sollte noch wichtiger sein, als in die Zukunft von Morgen zu investieren? Unsere Schulen sind der grundlegende Baustein für eine erfolgreiche Berufsausbildung und wenn wir bereits beim Thema Bildung einsparen, setzen wir ein falsches Signal für die aktuellen und kommenden Schülergenerationen. Außerdem, und das ist ein sehr wichtiger Punkt, können die Schulen ohne die Gelder nicht ausreichend für den gemeinsamen Unterricht mit Inklusionsschülern saniert werden! Ein Beispiel dafür, ist das Gebäude der Ernst-Barlach-Gesamtschule an der Goethestraße.“.

Wer sich für die Arbeit der Jusos in Dinslaken interessiert, kann im Internet unter www.jusos-din.de und auf der Facebook-Seite unter www.facebook.de/jusosdin stöbern. Dort findet man auch die nächsten Termine der Jusos. So beispielsweise, das nächste offene Treffen am 28. März 2014 um 18 Uhr in der SPD-Geschäftsstelle am Bahnhof (Bahnhofsplatz 5, 46535 Dinslaken). Jede/r junge Bürger/in, zwischen 14 und 35 Jahren, ist immer herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen und sich selbst in die Arbeit einzubringen, um gemeinsam Dinslaken und seine Bürger/innen zu Gewinnern zu machen. Dazu ist keine Mitgliedschaft in der SPD nötig!

Autor:

Patrick Müller aus Dinslaken

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