„Zimkeit verschaukelt Dinslakener Bürger“ CDU-Landtagskandidatin Stehr attackiert SPD-Politiker

„Stefan Zimkeit versucht sich mit einer kleinen Feder zu schmücken, aber nicht einmal die gehört ihm“, sagt Simone-Tatjana Stehr.

Die Dinslakener CDU-Landtagskandidatin bezieht sich damit auf die Ankündigung des SPD-Politikers, dass der Begegnungsraum an der Kathrin-Türks-Halle vom Land gefördert würde. Stehr sieht das kritisch: „Von Seiten des Landes war avisiert worden, dass der Umbau der Halle mit acht Millionen Euro gefördert würde. Daraufhin wurde ein Jahr lang an der Ausarbeitung des Förderantrages gearbeitet. Am Ende hat das Land einen kläglichen Rückzieher gemacht – und die ganze Arbeit vieler Menschen war umsonst.“

Stehr hofft, „dass sich die Bürgerinnen und Bürger in Dinslaken nicht verschaukeln lassen“: „Irgendein persönliches Engagement von Herrn Zimkeit in Zusammenhang mit dem Umbau unserer Halle kann ich ohnehin nicht erkennen. Dass er nun aber in Wahlkampfzeiten hingeht und das als seinen Erfolg verkauft, was übrig geblieben ist von der Hoffnung, dass das Land die Sanierung der Halle in einer angemessenen Größenordnung mittragen würde, empfinde ich als unerträglich.“

Der Begegnungsraum an der Kathrin-Türks-Halle wird mit einer Millionen Euro gefördert. Für eine Gesamtsanierung der Halle werden 24 Millionen Euro benötigt.

Autor:

Fabian Schneider (CDU Dinslaken) aus Dinslaken

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