Hohe Brücke - Wahrzeichen der Feldmark

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Die Hohe Brücke ist für die Feldmark im Dorstener Süden eine Art Wahrzeichen, denn sie verbindet seit Jahrzehnten die Gemarkungen Feldmark I und Feldmark II. Seit der Sperrung der Hohen Brücke an der Gelsenkirchener/Feldhausener Straße im April 2013 sammelt Britta Lange jegliche Informationen über dieses Bauwerk. Als geborene Feldmärkerin und Enkelin des Konstrukteurs der jetzigen Stahl-Brücke, Johann Breuer, ist diese Verbundenheit verständlich. Sie kann den Beginn der Restaurierungsarbeiten im Herbst kaum erwarten und fiebert der Wiederfreigabe für Fußgänger und Radfahrer gespannt entgegen. Durch die große Spendenbereitschaft der Feldmärker Bürger und dem Einsatz des Schützenvereins ist die 100.000-Euro teure Restaurierung möglich geworden. Mittlerweile ist mit dem Fertigen der neuen Betonplatten im Feldmärker Betonwerk Voßbeck-Elsebusch begonnen worden. Die Recherche im Stadtarchiv hat nur ein Foto von der Freigabe der jetzigen Hohen Brücke im Jahre 1956 ergeben. Die große alte Brücke, eine mächtige über 12 m breite Rundbogenbrücke, wurde am Ende des 2. Weltkrieges am 27.03.1945 gesprengt. Britta Lange ist seit langem auf der Suche nach einem Foto von der Hohen Brücke vor deren Zerstörung, um die Lücke dieser Feldmärker Geschichte zu füllen. Frage: Wer kann mit einem alten Detail- oder Luftbild dienen?

Autor:

Britta Lange aus Dorsten

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