Kandidatencheck der IGBCE war eine gelungene Sache

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Über 30 Interessierte waren der Einladung zum Kandidatencheck der 3 Dorstener Ortsgruppen ins Kultur-und Begegnungszentrum am Brunnenplatz gefolgt.
Von den 5 geladenen Bürgermeisterkandidaten waren die 4 Interessierten, Michael Baune, Thomas Boss, Tobias Stockhoff und Wilhelm Zachraj, erschienen, einzig Herr Pyschny hatte es nicht nötig, auch nur auf die Einladung zu Antworten.
Heinz-Dieter Böttger (Altstadt/Holsterhausen), Lothar Schaller (Hervest) und Rüdiger Kentrup (Wulfen) moderierten diese Infoveranstaltung.
Nach der Begrüßung stellten sich die Teilnehmer zunächst einmal persönlich vor.
In 3 vorgegeben Blöcke mussten die Kandidaten dann abwechselnd die Fragen beantworten, eine klare Zeitvorgabe sollte Endlos-Statements vermeiden.

Im ersten Block ging es gewerkschaftsrelevante Fragen – Sind sie Gewerkschaftsmitglied? Waren Sie schon einmal bei den Ruhrfestspielen? Was heißt für Sie gute Arbeit? In der offenen Diskussion wurde die aktuelle Situation der Verantwortlichkeit einzelner städtischer Mitarbeiter und Controlling bei Fehlern diskutiert.
Der zweite Block beschäftigte sich mit der Arbeitsmarktpolitik in Dorsten – Konzepte zur Schaffung sicherer und guter Arbeitsplätze, Kernkompetenzen, Zusammenarbeit der vestischen Kommunen bei der Schaffung von Neuansiedlungen.
Der dritte Block beschäftigte sich dann mit dem Einfluss der Kandidaten als Bürgermeister auf die städt. Entwicklung – erstes Highlight als BM, Einnahmeverbesserungen, was wird es bei aller Sparpolitik nicht geben. Diese Runde wurde mangels Zeit verkürzt.
Das Abschlussstatement aller Kandidaten nach ihrer eigenen Vision für die Zeit als Bürgermeister brachte bei allen Unterschieden auch eine Gemeinsamkeit aller. Eine effizientere Betreuung von Bürgern und Investoren soll gewährleistet werden, ein Ansprechpartner für das ganze Projekt.
Zufrieden mit der Veranstaltung äußerten sich am Ende nicht nur die Kandidaten, auch die Moderatoren und das Publikum waren sich einig: eine gelungene Veranstaltung!
Über 30 Interessierte waren der Einladung zum Kandidatencheck der 3 Dorstener Ortsgruppen ins Kultur-und Begegnungszentrum am Brunnenplatz gefolgt.
Von den 5 geladenen Bürgermeisterkandidaten waren die 4 Interessierten erschienen, einzig Herr Pyschny hatte es nicht nötig, auch nur auf die Einladung zu Antworten.
Heinz-Dieter Böttger (Altstadt/Holsterhausen), Lothar Schaller (Hervest) und Rüdiger Kentrup (Wulfen) moderierten diese Infoveranstaltung.
Nach der Begrüßung stellten sich die Teilnehmer zunächst einmal persönlich vor.
In 3 vorgegeben Blöcke mussten die Kandidaten dann abwechselnd die Fragen beantworten, eine klare Zeitvorgabe sollte Endlos-Statements vermeiden.

Im ersten Block ging es gewerkschaftsrelevante Fragen – Sind sie Gewerkschaftsmitglied? Waren Sie schon einmal bei den Ruhrfestspielen? Was heißt für Sie gute Arbeit? In der offenen Diskussion wurde die aktuelle Situation der Verantwortlichkeit einzelner städtischer Mitarbeiter und Controlling bei Fehlern diskutiert.
Der zweite Block beschäftigte sich mit der Arbeitsmarktpolitik in Dorsten – Konzepte zur Schaffung sicherer und guter Arbeitsplätze, Kernkompetenzen, Zusammenarbeit der vestischen Kommunen bei der Schaffung von Neuansiedlungen.
Der dritte Block beschäftigte sich dann mit dem Einfluss der Kandidaten als Bürgermeister auf die städt. Entwicklung – erstes Highlight als BM, Einnahmeverbesserungen, was wird es bei aller Sparpolitik nicht geben. Diese Runde wurde mangels Zeit verkürzt.
Das Abschlussstatement aller Kandidaten nach ihrer eigenen Vision für die Zeit als Bürgermeister brachte bei allen Unterschieden auch eine Gemeinsamkeit aller. Eine effizientere Betreuung von Bürgern und Investoren soll gewährleistet werden, ein Ansprechpartner für das ganze Projekt.
Zufrieden mit der Veranstaltung äußerten sich am Ende nicht nur die Kandidaten, auch die Moderatoren und das Publikum waren sich einig: eine gelungene Veranstaltung!

Autor:

Volker Jenau aus Dorsten

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