Der Eröffnung der Mercaden am 3. März steht nichts mehr im Weg

Center-Manager Bernard Banning sieht man die Aufregung nicht an. Im Gegenteil: Er strahlt Gelassenheit aus, scherzt mit den Handwerkern und hat den hektischen Ablauf in "seinen" Mercaden unter Kontrolle. Beste Voraussetzungen für die Eröffnung am Donnerstag, 3. März.
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  • Center-Manager Bernard Banning sieht man die Aufregung nicht an. Im Gegenteil: Er strahlt Gelassenheit aus, scherzt mit den Handwerkern und hat den hektischen Ablauf in "seinen" Mercaden unter Kontrolle. Beste Voraussetzungen für die Eröffnung am Donnerstag, 3. März.
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Center-Manager Bernard Banning sieht man die Aufregung nicht an. Im Gegenteil: Er strahlt Gelassenheit aus, scherzt mit den Handwerkern und hat den hektischen Ablauf in "seinen" Mercaden unter Kontrolle. Beste Voraussetzungen für die Eröffnung am Donnerstag, 3. März.

"Die silberne Palme wird etwas höher" - Bernard Banning nimmt die Information des beauftragten Inneneinrichters auf. Ein kurzes Gespräch, eine Entscheidung, und weiter geht es durch die Mercaden. Von diesen Informationen verarbeitet der erfahrene Center-Manager derzeit hunderte. Und er sagt, wie's gemacht werden soll. 300 Handwerker und Einrichter sind derzeit aktiv und bereiten mit voller Konzentration den Tag der großen Eröffnung vor. Denn am 3. März soll alles so sein, wie es den Besuchern und Kunden gefällt: sauber, übersichtlich, freundlich, modern. Den Unkundigen würde das Bild im Inneren des Großprojektes am Westwall 61 vielleicht noch in Aufregung versetzen. Denn es wird an allen Ecken und Kanten gebohrt, gestrichen, geschraubt und gehämmert.

"Es ist unglaublich spannend"

"Es ist unglaublich spannend", beschreibt Bernard Banning die Stimmung rund um die Mercaden. "Doch alle hier engagierten Teams sind Profis. Die schaffen das. Da mache ich mit keine Sorgen." Und wirklich: in der Eisdiele ist die Kühltehke bereits angeschlossen, Modehäuser bestücken ihre Kleiderständer mit aktuellen Textilien, in der Apotheke hat jedes Medikament seinen Platz gefunden und auch die Lotto- und Postfiliale der Familie Schwenk macht einen vollständigen Eindruck. Weitere Restaurationen wie der Asia-Food-Anbieter Hotalo und ein Brauhauskonzept im Erdgeschoss richten sich derzeit ein; das Imping-Café sieht schon jetzt einladend aus und das "Kaufhaus im Kaufhaus" namens Müller räumt ebenfalls die Regale ein. S1, Swarovski, Depot, Brigitte Bijou, S. Oliver, Super Cut, Optik Jahn, das Nagelstudio von Le Anh Phuong, Hair Express, der Manolia Grill, die Metzgerei Itak, Mister Minit, Bonita, CCC (Schuhe), Juwelier Brillant und weitere Mieter komplettieren die Liste der Anbieter in den Mercaden.

Lediglich das Kaufland wird am Tag der Eröffnung seine Türen noch geschlossen halten. Grund sind unter anderem Verzögerungen mit der technischen Umsetzung. Ein Schuh- und Modekonzept im oberen Geschoss wird ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt seine Waren präsentieren. Hier spielen Probleme mit der Zulieferung eine maßgebliche Rolle.

Auch der weitere Ausbau der Kanaluferpromenade, zu der die Besucher der Mercaden direkten Zugang haben, wird erst in Absehbarer Zeit erfolgen. Dies liegt allerdings in den Händen der Stadt Dorsten.

Die Dorstener dürfen sich mit der Eröffnung der Mercaden auf ein Kaufhaus freuen, das das Bild der Lippestadt maßgeblich prägen wird.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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