4speed begeistert Schüler für den Sport

25. Januar 2015
11:00 Uhr
Autohaus Köpper, 46282 Dorsten
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24. Januar 2015
11:00 Uhr
25. Januar 2015
11:00 Uhr

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Sponsoren aus Sport, Politik und Wirtschaft unterstützen die speed4-Meisterschaft. Bei den Kindern der Agathaschule stehen neben Bürgermeister Tobias Stockhoff auch Olaf Thon, Konrektorin der Agathaschule Claudia Heisig, speed4 Motivator Michael Hirschel, Geschäftsführer des Autohauses Köpper Dietmar Storm, speed4 Erfinder Wolfgang Alexander Paes, Ralf Honsel und Manfred Hürland (Volksbank). | Foto: Veranstalter
  • Sponsoren aus Sport, Politik und Wirtschaft unterstützen die speed4-Meisterschaft. Bei den Kindern der Agathaschule stehen neben Bürgermeister Tobias Stockhoff auch Olaf Thon, Konrektorin der Agathaschule Claudia Heisig, speed4 Motivator Michael Hirschel, Geschäftsführer des Autohauses Köpper Dietmar Storm, speed4 Erfinder Wolfgang Alexander Paes, Ralf Honsel und Manfred Hürland (Volksbank).
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Im Raum Dorsten werden seit Montag (12. Januar) Kinder animiert, den örtlichen Sportvereinen beizutreten. Durch die EDEKA Honsel speed4 Meisterschaft wird unter dem Motto „Wir bewegen Kinder“ eine Verbindung zwischen den Grundschulen und Vereinen der Region hergestellt.

„Wir suchen die schnellsten Grundschüler aus Dorsten und bringen damit die Kinder in Bewegung“, verspricht Wolfgang Paes, Erfinder von speed4. Der Spaß beginnt für die Kinder dabei im Sportunterricht. Dort lernen die Grundschüler den speed4 Laufparcours kennen.

speed4 Projektleiter vor Ort, Michael Hirschel, ist begeistert: „Wahnsinn, so gut können das wirklich nicht alle Kinder.“ Hirschel betreut die speed4 Meisterschaft in den Grundschulen von Dorsten. Dabei geht es nicht nur um Geschwindigkeit. Reaktionszeit, Beweglichkeit und durch den Slalomlauf auch Koordinationsfähigkeit werden von den Schülern verlangt und genau erfasst. Direkt im Anschluss an einen Lauf erhalten die Kinder ihr Ergebnis ausgedruckt in die Hand. „Das ist ein ganz fairer Wettbewerb, bei dem nicht unbedingt der schnellste Läufer auch die beste Zeit hat“, weiß Michael Hirschelaus Erfahrung zu berichten. Denn wer den Start, der durch ein grünes Signal an der Ampel angezeigt wird, verschlafe, habe kaum noch eine Chance die verlorene Zeit wieder wettzumachen.

Mit von der Partie beim Presseauftakttermin am Montag in der Agathaschule war auch Fußball Weltmeister und Ex-Schaller Olaf Thon, dem sportlichen Partner der speed4 Meisterschaft. Thon stand den Schülern für Autogramme zur Verfügung und hat selbst einige Läufe durch den speed4Parcours probiert. Die Kinder fanden es klasse und haben den Fußballer mit Fragen bombardiert.
Auch die Konrektorin der Agathaschule, Klaudia Heisig, ist begeistert: „Die Kinder haben viel Spaß an der Sache, das ist toll.“

Am Samstag und Sonntag 24./25 Januar, findet ab 11 bis ca. 14.30 Uhr das große Stadtfinale im VW Autohaus Köpper am Duvenkamp 10 auf der Hardt statt.
Auch beim Finale wieder mit dabei ist Olaf Thon sowie Sternekoch Björn Freitag, der vor Ort gesunde Leckereien zubereiten wird.

Paes: „Das Finale wird zu einem echten kleinen Sportereignis, zu dem die unter der Woche qualifizierten Kinder von ihren Eltern begleitet werden. Eine tolle Stimmung ist damit garantiert.“ Jedes Kind, das dort teilnimmt, bekommt eine Erinnerungsmedaille und eine eigene Urkunde und die drei Erstplatzierten erhalten einen Siegerpokal. Neben dem eigentlichen Wettbewerb gibt es auch Überraschungen durch die Sponsoren vor Ort.

Star der speed4 Finalveranstaltungen ist Speedy, das Maskottchen der Mannschaft. Der überdimensionale Hase aus Plüsch erobert nicht nur die Herzen der Kinder im Pfotenumdrehen, er hilft den Jungen und Mädchen auch bei der Vorbereitung auf die Finals: Angefangen von Ernährungstipps bis zu Aufwärm-Übungen und Konzentrationstricks verrät der sympathische Hase seinen Freunden viel Wissenswertes, damit diese optimal vorbereitet an den Start des speed4 Parcours gehen.

Der speed4 Sprint- und Laufparcours

Hinter speed4 verbirgt sich ein Sprint- und Laufparcours, der über ein computergesteuertes Lichtschrankensystem eine genaue Messung verschiedener Laufdaten erlaubt. Die Kinder schauen dabei auf eine Ampel, welche die Richtung des Laufweges vorgibt und somit Konzentration abverlangt. Der Laufweg selbst führt etwa acht Meter gerade aus, bevor an einer Wendemarke der Rückweg im Slalom beginnt. Direkt nach dem Zieldurchlauf bekommen die Kinder einen Zeit- und Belohnungszettel (ZuBz), auf dem die Einzelzeiten Reaktion, Sprint, Wende und Slalom sowie die Gesamtzeit erfasst sind. Über die Einzelzeiten ist eine optimale Vergleichbarkeit gegeben, was den Wettbewerbsgedanken fördert. Zudem befinden sich auf den ZuBzSpeedy-Bilder. Sammeln die Kinder diese Bilder, können sie sich kleine Belohnungen verdienen, die direkt bei dem Event beziehungsweise in den Filialen oder Geschäftsstellen der Förderpartner einzulösen sind und ebenfalls etwas mit dem Thema „Sport, Bewegung und gesunde Ernährung“ zu tun haben.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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