Atelierbesuch bei Wolfgang Schmidt

Eine Schau über die Katastrophe in japan läuft im depot und Künstler Wolfgang Schmidt öffnet sein Atelier. | Foto: Jan Schmitz
  • Eine Schau über die Katastrophe in japan läuft im depot und Künstler Wolfgang Schmidt öffnet sein Atelier.
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Der Künstler Wolfgang Schmidt öffnet im Rahmen der Reihe „Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum“ am Sonntag, 17. März, seine Ateliertüren im Depot. Bei einem Kaffee können Interessierte - moderiert von der Kunsthistorikerin Simone Rikeit - mit dem Urheber der „Ruhrfigur“ ins Gespräch kommen.
Treffpunkt ist um 14 Uhr die Halle im Depot an der Immermannstraße 29. Die Teilnahme kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Um eine vorherige Anmeldung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte an der Hansastraße 3 wird unter Tel: 0231- 502 55 25 gebeten.

„Project Sunshine for Japan“ im Depot

Nach dem Motto „deine Farben können das Land der aufgehenden Sonne wieder erhellen“ hatte Mansoureh Rahnama die Initiative „Project Sunshine for Japan” nach der Katastrophe in Japan gestartet. Die aus dem Projekt entstandene Ausstellung wird derzeit mit einer Installation im Depot gezeigt. Rund 400 Designer aus 40 Ländern beteiligten sich an dem Wettbewerb und drückten ihr Mitgefühl für die Opfer in Japan aus.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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