Erfolgsstück fragt: Gibt es Gott wirklich?

Schrill, überraschend mit tollen Bildern und Texten: Der Meister und Margarita läuft im März wieder im Schauspielhaus. | Foto: Hupfeld
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  • Schrill, überraschend mit tollen Bildern und Texten: Der Meister und Margarita läuft im März wieder im Schauspielhaus.
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Der Meister und Margarita – die große Reise durch Zeit und Raum - mit Live-Musik von „Botanica“ - beginnt am Moskauer Patriarchenteich. Zwei überzeugte Atheisten im Gespräch: Chefredakteur Berlioz übt Kritik am jungen Lyriker Besdomny: Aus dessen neustem Poem gehe nicht klar genug hervor, dass die Jesus-Geschichte – wie auch Gott – reine Fiktion sei!
Doch dann mischt sich ein Passant ins Gespräch, der behauptet, Gott existiere absolut! Kurze Zeit später – Berlioz ist inzwischen der Kopf von einer Straßenbahn abgetrennt worden – wird Besdomny klar, dass der Fremde der Teufel persönlich war. Und kann es einen überzeugenderen Fürsprecher für die Existenz Gottes geben als den Teufel? Der Teufel, in Moskau! Doch zuhören will Besdomny keiner, er wird in die Psychiatrie verfrachtet. Sein Mitpatient dort: Der Meister, Autor eines unvollendeten Romans über Pontius Pilatus und Jeschua...
Nach der erfolgreichen letzten Spielzeit ist „Der Meister und Margarita“ wieder am 15., 16. und 17. März im Schauspiel zu sehen. Karten unter Tel: 50-27222.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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