Ein Besuch im Fussballmuseum Dortmund

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Ich bin meinem Mann zu liebe mitgegangen, muss aber sagen das mir der Rundgang durch das Museum sehr gut gefallen hat, alles war interessant.
Der Rundgang beginnt im 2. Obergeschoss. Dieses ist dem nationalen Fußball gewidmet. Über ein 3D-Kino erreicht man das 1. Obergeschoss, welches den Vereinsfußball behandelt. Im Untergeschoss gibt es eine Multifunktionsarena.
Das gesamte Gebäude ist barrierearm.Es gibt einen Aufzug. Für mich wichtig weil ich schwerbehindert bin. Menschen mit Behinderung ab 70% GdB zahlen ermässigt 14 Euro und mit B im Ausweis ist die Begleitung umsonst.
Am besten finde ich den Weltmeisterbus am Ende der Austellung, ich durfte vorne auf dem Platz vom Busfahrer sitzen. Das war sehr schön.
Es gibt sehr viel Fussballgeschichte zu sehen und so eine Ding wo man drauf sitzen kann das sich wie ein Karusell dreht. Eine Ecke mit einem alten Fernseher von früher. Man kann auf einer Trainerbank sitzen.
Betroffen hat mich die Fussballgeschichte zur Nazizeit.Sehr schlimm. Mit Bildern und Büchern zum nachlesen.
Viele Pokale kann man anschauen. Frauenfussball ist auch dabei.
WM-Finalball von 1954, Endspieltrikots.
Mario Götze stiftete seinen Schuh, mit dem er im WM-Finale gegen Argentinien das entscheidende Tor geschossen hatte.

Zu sehen ist noch Herbergers Welt der Bücher – Die unbekannten Seiten der Trainer-Legende.

Eine Zusammenstellung von Exponaten, Dokumenten, Foto- und Video - Aufnahmen.
Nicht nur für Fans sondern auch für zeitgeschichtlich Interessierte.

Man kann einen schönen Tag dort verbringen. Für jung und alt geeignet. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.

Autor:

Bianca Gerland aus Witten

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