67 500 Euro für "Dortmund all inclusive" soll von der Nordstadt aus den Austausch zwischen den Stadtteilen verbessern

Das neue Projekt der Stadt „Dortmund all inclusive“ soll das Zusammenleben der Bürger fördern und die einzelnen Ortsteile näher zusammenbringen.

„Mit Aktionen, Kampagnen, Wettbewerben und Diskussionsveranstaltungen wollen wir den Austausch zwischen den Stadtteilen fördern und einer eventuell zunehmenden Spaltung der Dortmunder Stadtgesellschaft entgegenwirken“, erläutert die Dortmunder Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann.
Das Projekt ist eines von bundesweit 16 Programmen der deutschen Stadtentwicklungspolitik und wird in Dortmund mit 67 500 € vom Bundesbauministerium gefördert.
Im Mittelpunkt von „Dortmund all inclusive“ steht die Nordstadt. Die Trägerschaft übernimmt der Verein „Planerladen“ an der Schützenstraße.
Dabei sind zwei Beteiligungsformate geplant: Das Bürgerforum „querbeet“ lädt Akteure aus verschiedenen Stadtteilen zu gemeinsamen Themenrunden ein, bei denen Bürger über ihr bisheriges Engagement berichten oder sich mit ihrem Hobby präsentieren.
Das Format „Nord-eXport“ unterstützt engagierte Bürger aus der Nordstadt dabei, Aktionen wie Graffiti-Kunst, Theater- und Musikveranstaltungen oder Kreativmärkte unter breiter Beteiligung der Öffentlichkeit in andere Stadtteile zu übertragen.

Autor:

Steffen Korthals aus Kamen

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