Die Stadt muss sparen: Auch Grundsteuer steht auf der Liste

Im November wird der Dortmunder Rat die Sparvorschläge der Verwaltung diskutieren, im februar soll der Haushalt für 2015 verabschiedet werden. | Foto: Archiv
  • Im November wird der Dortmunder Rat die Sparvorschläge der Verwaltung diskutieren, im februar soll der Haushalt für 2015 verabschiedet werden.
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Mit einer langen Liste der Grausamkeiten werden sich die Politiker in den nächsten Wochen befassen, denn die Stadt muss weitere Einsparungen umsetzen, um den Haushalt für 2015 genehmigungsfähig zu bekommen.

Kämmerer Jörg Stüdemann beziffert die Höhe der Differenz auf rund 60 Mio. Euro. Einen Teil, so schlägt er aus Sicht der Verwaltung in einer Rotstift-Liste vor, könne mit einer Erhöhung der Grundsteuer ausgeglichen werden.
„Aber auch das Westbad zählt mit zu den Einsparungen, eine Sanierung ist zu teuer“, so Stüdemann. In Dorstfeld werde ein Bad mit einem 25-Meter-Becken bleiben, jedoch nicht am Standort, sondern in Wischlingen, wo das neue Hallenbad an die Technik angeschlossen werde und zu Schwimmerpreisen besucht werden könne. Im November soll der Rat die Sparliste beraten, auf der auch Sportplätze stehen.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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