Ist das Kunst oder kann das weg?

Die Künstlerin Marlies Blauth hat die Innenarchitektur des ehemaligen Museums fotografiert | Foto: Marlies Blauth
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  • Die Künstlerin Marlies Blauth hat die Innenarchitektur des ehemaligen Museums fotografiert
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Die Petition für den Erhalt des Museumsgebäudes am Ostwall haben bis jetzt rund 3500 Menschen unterschrieben, viele Dortmunder, aber auch Menschen aus ganz Deutschland, sogar aus Neuseeland, den USA, Australien und anderen Ländern haben unterzeichnet.

Mehr als 24 Seiten Kommentare sind bis jetzt zusammen gekommen, ganz kurze Statements, aber auch lange und fachlich fundierte Ansichten sind darunter. Es gibt auch viele Vorschläge für eine neue Nutzung des Hauses, manchmal vielleicht nicht ganz ernst gemeint, einige aber durchaus überlegenswert. Einige Kommentare sind einfach nur ergreifend. Die schönsten und wichtigsten habe ich hier zusammengestellt, aber nicht sortiert! Die Fotos aus der Bildergalerie, die das Haus auch einmal von innen zeigen, stammen von der Künstlerin Marlies Blauth.

Wolfgang Sonne (Dortmund) - 24.06.2013 11:08 Uhr
Dortmund hat eine bemerkenswerte Kulturtradition - dazu muss es stehen! Das Haus am Ostwall war 100 Jahre das alte Kunstmuseum der Stadt, es hat in der Nachkriegszeit mit Leonie Reygers Museumsgeschichte geschrieben und die Dortmunder Architekturtage von Josef Paul Kleihues aus den 1970er Jahren läuteten einen Paradigmenwechseln in der Architektur- und Städtebaugeschichte in Deutschland ein. Einen solchen Ort hat Dortmund nicht noch einmal!

Prof. Bernd Reiff (Herdecke) - 24.06.2013 16:34 Uhr
Weil ich den baukulturellen Wert des ehemaligen Museumsgebäudes für die Bürger der Stadt und der Region überaus hoch bewerte. Als jemand der über Jahrzehnte die Dortmunder Stadtentwicklung geprägt hat, halte ich den geplanten Abriss des stadtgeschichtlich bedeutsamen Gebäudes für falsch und die baukulturelle Weiternutzung mit dem Baukunstarchiv NRW unverzichtbar!

Marlies Blauth (Meerbusch) - 20.06.2013 18:44 Uhr
Ich bin gebürtige Dortmunderin und mit diesem Gebäude praktisch "aufgewachsen". Dort war einfach die Kunst zu Hause. Noch heute finde ich den Bau sehr ästhetisch, und es wäre zu schade, einen gelungenen Nachkriegsbau abzureißen. Eine Städtische Galerie, die größer + geeigneter ist als das Torhaus, wäre dringend nötig, ein damit verbundenes Kulturcafé mitten im Zentrum wäre super... Man sollte möglichst erhalten, was zum Stadtbild gehört - das alte Rathaus wurde seinerzeit viel zu eilig abgerissen und wäre heute ein Highlight!

Wolfgang Richter (Dortmund) - 23.06.2013 12:34 Uhr
Der Kampf um den Erhalt des Bauwerks "Museum am Ostwall" und des städtebaulichen Ensembles und um die Entwicklung seiner Kunstschätze währt schon Jahre - daran war ich von Anbeginn beteiligt. Das Konzept der stadttragenden Politik - der neoliberalen SPD und ihrer Oberbürgermeister, ihrer Kämmerer und ihrer Kulturverwalter - war hier einmal mehr zerstörerisch gegenüber wertvollem Bestand. Die Liste der Verluste an schützenswerter Baukultur in Dortmund ist lang. Zu lang.

Hans D. Christ (Stuttgart) - 21.06.2013 14:07 Uhr
Historizität, das Bewusstsein für die Zusammenhänge von Raum, Subjekt und Aktion sind notwendige Elemente von Identität. Die Gesichts- und Identitätslosigkeit der Ruhrgebietsstädte ist schon in der Nachkriegsphase durch die politisch gewollte Stadtzerstörung manifestiert worden. (Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs waren hier ein willkommener Vorwand, um kapitalistische Raumverwertungsinteressen der Nachkriegsmoderne durchzusetzen.) Das Museum am Ostwall ist ein Zeuge dieser Willkür und durchtränkt mit einer Geschichte des Raummissbrauchs. Zugleich steht es für den Willen zur Kultur, zur sozialdemokratisch gewollten Hochkultur in extrem schwieriger Zeit. Ein solches Gebäude abzureißen ist ein Akt der Barbarei und zeigt jenen neoliberalen Geist an, der mit Helmut Kohl und der Agenda 2010 von Gerhard Schröder in sämtliche Bereiche des Öffentlichen eingesickert ist und parasitär zu Gunsten aggressiver Privatiers den öffentlichen Sektor zerfrisst.

Charlotte Hopf (Berlin) - 25.06.2013 14:06 Uhr
Warum hat die Stadt Dortmund das Bedürfnis, eines der wenigen guten Bauwerke in der Stadt abzureissen? Mit leeren Kassen kann man alles begründen, der Abriss des Gebäudes ändert daran jedoch nichts, sondern verschärft die Situation eher noch. Bald werden wir gar keinen Grund mehr haben, am HBF Dortmund auszusteigen.

Tim Frommeyer (Dortmund) - 02.07.2013 18:00 Uhr
Bitte bitte nicht

Karin Kahlhofer (Köln) - 26.06.2013 10:59 Uhr
Ich bin in Dortmund aufgewachsen und habe viele Jahre meines Lebens in Dortmund verbracht. schon als Kind war mir in den sechziger Jahren das gute alte Museum am Ostwall mit seiner hochkarätigen expressionistischen Sammlung stets eine Oase des Friedens und der Erbauung. Damals war die im Krieg zu 90 % zerstörte Innenstadt im Aufbau. Trümmer, Bauschutt, Lärm von Presslufthämmern überall. Im Kontrast dazu das Museum. Eine Oase der Ruhe. Wie die meisten Kinder meiner Zeit war ich ein sogenanntes Schlüssel- und Straßenkind. Den Tag über trieb ich mich in der Stadt herum. Kunstunterricht hatte ich nicht, war aber davon besessen, mich zeichnerisch und malerisch auszudrücken. Das Museum am Ostwall war mein Lehrmeister. Es hat mich gerettet! Ich habe nie so recht verstanden, warum die kommunale Kunstsammlung unbedingt in das Dortmunder U umziehen mußte, zumal es akzeptable Pläne für die Gebäudesanierung und -erweiterung gab. Man erinnere sich an die großartigen, hochkarätigen Ausstellungen am Ostwall, die variablen Präsentationsmöglichkeiten - manchmal schwierig, eine Herausforderung, aber immer interessant -. Der Lichthof für große, raumgreifende Werke, die teilweise ineinander übergehenden, inhaltlich variabel gestaltbaren großen und mittleren Räume, die Kabinetträume, die Gänge! Kurzum: Das gute, alte Museum am Ostwall hatte im Gegensatz zum Dortmunder U Individualität und Charme, dem nicht nur ich nachweine. Warum kann es nicht für die Kunst erhalten bleiben? Warum zum Beispiel splittet man die Sammlung nicht und führt beispielweise die alte, hauptsächlich von Frau Reygers zusammengetragene Sammlung, speziell die Sammlung Gröppel, wieder dem guten alten Gebäude zu. So könnten sowohl von der alten, wie auch der von Dr. Thiemann und Dr. Bartsch fortgeführten Sammlung, die weiterhin im U verbliebe, mehr Exponate zur gleichen Zeit (und großzügiger) gezeigt werden, was den temorären Ausstellungen im alten wie im neuen Ostwallmuseum sicherlich ebenfalls zugute käme. Karin Kahlhofer

Karl H. Lötzer (Dortmund) - 22.06.2013 13:44 Uhr
1. Das Museum am Ostwall wäre umfunktioniert zu einer Galerie für zeitgenössische Kunst besonders geeignet für kleinere bzw. mittelgroße Sonderausstellungen (im Verbund produziert von anderen Museen u./o. Galerien). Dann würden auch Ausstellungen gezeigt werden, die ansonsten nicht nach Dortmund kommen würden.(Das macht mittlerweile sogar die Neue Galerie Gladbeck besser). Ein Kurator und ein Mitarbeiter könnten durch Zusammenarbeit mit U, MKV, KV und KH Anschluß an nationaler bzw. internationaler Entwicklungen arbeitsteilig anschieben. (Hierzu nenne ich als ein Beispiel die Kestnergesellschaft Hannover). 2. Der Museumspark ist als Ruhezone für die Stadt und das Viertel unersätzlich, das gilt auch für die das urbane Umfeld, die Geschäfte mit ihren Kunden und Mitarbeitern und die tendenziell schwächelnde Gastonomie. Ein Altersheim o. eine sog. Altenresidenz hier zu implantieren wäre so ziemlich die dümmste Lösung (siehe Unionsviertel). 3. Die Stadt (Shrinking City) braucht neue Impulse, Anschübe (zur Gentrifizierung), davor vor allem neue Ansätze und nicht eine Stadtplanung mit der Abrißbirne. 4. Dieses Gebäude sollte eigentlich unter Denkmalschutz stehen. Nach dem jahrzehntelangen gigantischen stadtplanerischen Fehlleistungen, die dem Bürger teuer zu stehen kamen, sollte sich die Verantwortlichen in dieser Stadt um das erhaltenswerte machen, um dies mit neuen Impulsen zu versehen. 5. Zur Finanzierung schlage ich die Einstellung der Winkelmann-Leuchtbilder am U-Turm vor, die damit freiwerden Flächen sollten für Werbespots zur verfügung gestellt werden. Überschüsse könnte man sogar noch dem Sozialetat der Stadt zuführen. Außerdem hätte Dortmund möglicherweise zumindest für 4 Wochen im Jahr eine neue Attraktion: Cocacola-Weinachtsmann-mit-Schlitten-Spots über einen hell erleuchteten Weihnachtsmarkt, der dann vom U-Turm bis zum größten Weinachtsbaum des Universums im Museumspark am Ostwall reichen könnte. Außerdem könnten vielleicht auch sämtliche Borussia-Spiele mit entsprechenden Zeitlupen und Kameraeinstellungen auf dem U-Turm übertragen werden. Dies volkstümlich-mediale Spektakel würde wiederum den städtebaulich und kulturell besonders herausragenden Wert des neuen Fußball-Museums komplettieren.

Benjamin Reding (Berlin) - 09.07.2013 23:37 Uhr
In meiner Kindheit und Jugend war das MUSEUM AM OSTWALL für mich soetwas wie eine blühende Insel der Kultur im aschgrauen Asphalt des Ruhrgebiets der Siebziger. Das stille Haus mit dem wundervollen Garten, seinem grosszügigen Lichthof, den Kieselböden , der Gabel-Plastik von Wolf Vostell und den Mechanischen Zähneputzern hat mich tief beeindruckt und gab einen wichtigen Impuls, die eigenen künstlerischen Fähigkeiten zu entdecken und ihnen zu vertrauen. Dieses würdevolle, stille Haus soll weitebestehen dürfen, auch und gerade in dem nach neuem Sinn und Aufgaben suchenden Ruhrgebiet des 21. Jahrhunderts. Benjamin Reding Filmregisseur

Dr. Wolfram Gabler (Berlin) - 04.07.2013 12:28 Uhr
In wenigen Jahn werden die herausragenden Beispiele der Architektur der Nachkriegszeit einen ähnlichen Stellenwert einnehmen, wie heute die hochgeschätzte und mit Weltkulturerbestatus versehene Bauhaus-Architektur. Dortmund wird sich dann glücklich schätzen, ein solches Juwel im Zentrum der Stadt erhalten zu haben. Dr. Wolfram Gabler, Restaurator und Kunsthistoriker

Dr. Günther Högl-von Achenbach (Selm) - 01.07.2013 22:11 Uhr
Ich halte den Abriss des Ostwallmuseums für einen schweren städtebaulichen und kulturpolitischen Fehler, den der Rat der Stadt leider abgesegnet hat. Trotz der finanziellen Schwierigkeiten, in welchen sich Dortmund - wie alle Kommunen des Ruhrgebiets - befindet, dürfte das nicht geschehen. Das kulturell genutzte Gebäude am Ostwall würde eine hässliche Lücke hinterlassen und die Stadt weiter "gesichtslos" erscheinen lassen. Die geplanten Altenwohnungen können 100 Jahre Stadtkultur und Kunst an dieser schönen Stelle nicht wettmachen. Im Gegenteil....hier würde eine städtebauliche Chance im Verhältnis zu relativ geringen Refinanzierungskosten vertan. Nun soll auch die Innenstadt zusätzlich "überaltert" und stillgelegt werden; die wenigen markanten und Bauwerke mit jahrzehntelangen kultureller und künstlerischer Tradition verschwinden auf peinliche Weise. Das tut schon weh und ist eigentlich unerträglich.

Andreas Denk (Bonn) - 28.06.2013 15:46 Uhr
das museum am ostwall ist eins der wichtigsten zeugnisse der dortmunder und der nordrhein-westfälischen kulturgeschichte. mit den direktoren leonie reygers und eugen thiemann ist es in den fünfziger, sechziger und siebziger jahren zu einem der führenden präsentationsorte moderner und zeitgenössischer kunst geworden. parallel zur einrichtung der documenta in kassel wurde kunst hier - in einer "arbeiterstadt" - als leitmedium der jungen bundesrepublik vorgestellt und diskutiert. daran erinnert der schöne bau bis heute, der dringend restauriert und rückgebaut werden sollte. das gebäude selbst ist überdies ein wichtiges zeugnis des wiederaufbaus der stadt dortmund. die Interpretation des ehemaligen walls als boulevardähnliche ringstraße - in anlehnung an das frühere wiener vorbild - wurde in den frühen fünfziger jahren begleitet durch die planmäßige anlage von öffentlichen gebäuden und grünflächen. der wiederaufbau des teilzerstörten kunstgewerbemuseums als "museum am ostwall" steht - ähnlich wie das stadtgymnasium, das stadthaus, die vew-hauptverwaöltung, das ehemalige postscheckamt und das fritz-henssler-haus - für diese weitsichtige und grosszügige aufbauplanung, die noch massgeblich vom stadtbaurat wilhelm delfs bestimmt wurde. auch deshalb ist es ein bauwerk, das als zeugnis der menschen in nordrhein-westfalen alle bedingungen eines denkmals erfüllt. prof. i. v. andreas denk, berlin/köln

Tanja Hellwig (Dortmund) - 10.07.2013 18:17 Uhr
Das Gebäude wurde nach nach dem Krieg gebaut. Es hat ideellen Wert, es hat einen hohen ästhetischen Wert. Es ist funktional und als Austellungsraum hervorragend geeigent, vielleicht ja auch noch anderes nutzbar. Menschen sind gerne dort. Sieidentifizieren sich. Nie werden Bürger nach ihrer Meinung auch nur gefragt und das Stadtbild Dortmund ist eben durchaus kein gelungenes!! Die Geschmacksverkalkung der SPD ist nicht unerheblich und ihre Art Grundstücke einfach rauszuhauen ohne mit der Wimper zu zucken und ohne die Zeit für Lösungen zu nehmen.

Hartmut Koch (Dortmund) - 27.06.2013 20:53 Uhr
Prägende und funktionale Bauten der Nachkriegszeit wurden entweder gesprengt (Stadt- und Landesbibliothek), werden vernachlässigt, um sie dann zu beseitigen (Gesundheitsamt) oder werden ihrer Nutzung beraubt (Ostwallmuseum). Das Ostwallmuseum ist ein bundesweit bekannter, durch seine Raumgliederung perfekter Ausstellungsort, der erhalten werden muss.

Sigrid Hirsch Ehrlich (Austin,TX ) - 13.07.2013 17:45 Uhr
Als Zeuge unserer Dortmunder Kulturgeschichte ist dieses Haus von unschaetzbarem Wert.Das ist meine persoenliche Meinung,die ich hier aus der Ferne zum Ausdruck bringen moechte.Vielen Dank..Dr. Sigrid Hirsch Ehrlich aus Austin,TX(gebuertig aus Dortmund-Hombruch)

Georg Harting (Vechta) - 03.07.2013 05:42 Uhr
Typisch Dortmund! Alle Bauwerke, die Kultur und Geschichte berühren und somit den Charakter einer Stadt ausmachne, werden vernichtet. Bis Dortmund eine ebenso seelenlose Glas- und Betonansammlung ist wie viele andere, bei denen man ohne Ortseingangs- und Bahnhofsschilder gar nicht wüsste, wo man sich befindet. Es gibt Momente, in denen ich mich frage, warum die Stadtoberen die Zerstörung von Dortmunds Gesicht und Charakter dermaßen angestrengt betreiben. Aber Rückgrat haben und dies auch noch öffentlich bekunden, scheint für viele Politiker und sonstige Verantwortliche ein Luxus zu sein, den man sich nicht mehr leisten kann/will. Kostet schließlich Geld - von dem man dann selbst nichts mehr hat.

Prof. i.V. Christoph Helbich (Dortmund) - 24.06.2013 21:55 Uhr
Es kann nicht sein, dass die Stadt Dortmund aus der Zerstörung des Zweiten Weltkrieges und der anschließenden Zerstörung durch den Wiederaufbau nichts gelernt hat und jetzt mit derselben Gleichgültigkeit und Ignoranz gegenüber der eigenen Vergangenheit und Identität erneut zerstörerisch tätig wird und barbarisch wütet.

Nicht öffentlich (Bochum) - 24.06.2013 16:41 Uhr
Ein Gebäude was eine solche innere Ausstrahlung hat zu zerstören ist einfach nur doof:-)

Prof. Ernst Ulrich Scheffler (Frankfurt am Main) - 24.06.2013 14:43 Uhr
Es wird eh zu viel abgerissen. Leider meist das Falsche!

Uta Rotermund (Dortmund) - 21.07.2013 17:06 Uhr
Das Museum am Ostwall ist ein architektonisches Schmuckstück, das sich u.a.hervorragend für Theaterinszenierungen eignet. Es kann nicht angehen, dass in Dortmund weiterhin jede architektonische Besonderheit durch einen Einheitsbau in Brutalbeton ersetzt wird. Da es in dieser Stadt aber ausreicht, einen Besenstiel rot zu lackieren, um ihn anschliessend zum OB wählen zu lassen, ist eine kleine Nachhilfe zu den Positionen Kunst-und Kulturverstand unabdingbar. Dies ist der Grund, warum ich diese Petition unterschreibe!

Autor:

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