CDU besucht Baustelle am U

Mitglieder der  CDU-Fraktion überprüften bei einem Termin vor Ort den Fortgang der Bauarbeiten für die Berufskollegs am U. | Foto: CDU-Ratsfraktion
  • Mitglieder der CDU-Fraktion überprüften bei einem Termin vor Ort den Fortgang der Bauarbeiten für die Berufskollegs am U.
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Die CDU-Fraktion informierte sich im Rahmen eines Ortstermins über den Neubau des Robert-Bosch-Berufskollegs und des Robert-Schuman-Berufskollegs auf dem Baufeld Nord am U.

Der baupolitische Sprecher der Fraktion, Sascha Mader, zeigte sich dabei beeindruckt vom Fortgang der Arbeiten an einem der zukünftig größten Schulkomplexe Deutschlands. „Alle Baumaßnahmen liegen voll im Zeitplan und werden voraussichtlich Ende 2015 fertig gestellt“, so Mader.

Die kürzlich aufgeworfenen Bedenken, ob denn lediglich ein „einfacher Schulkiosk“ ausreichen würde, um die rund 6000 Schüler sowie etwa 210 Lehrer zu verköstigen, konnten im Rahmen der Baustellenbesichtigung aus Sicht der CDU-Fraktion ausgeräumt werden. Insgesamt würden für den Pausen- und Aufenthaltsbereich mehr als 180 Quadratmeter für eine Verpflegungsausgabe zur Verfügung stehen. „Das geht deutlich über das hinaus, was man landläufig unter einem einfachen Schulkiosk versteht“, so der stellvertretende schulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Otto Rüding. Die Verpflegungsausgabe würde durch einen professionellen Caterer erfolgen und selbstverständlich auch Speisen im Angebot haben, weiß Rüding.

Die CDU-Fraktion erinnert in diesem Zusammenhang auch an den gültigen Ratsbeschluss, der ausdrücklich keine schulische Mensa vorsah. Im Übrigen würde sich das Essverhalten von teilweise volljährigen Berufsschülern gravierend von dem eines Grundschulkindes unterscheiden.

Einzig die Frage, wer zukünftig die insgesamt rund 510 Stellplätze umfassende Tiefgarage unter dem Robert-Schuman-Berufskolleg betreiben wird, blieb im Rahmen des Ortstermins noch offen. „Wir sind jedoch sehr zuversichtlich, dass bis zum geplanten Nutzungsbeginn der beiden Kollegs im März 2016 ein privater Betreiber gefunden wird, so dass auch die teilweise von weiter her kommenden Schüler in unmittelbarer Nähe ihres Lernstandortes parken können“, so abschließend Sascha Mader.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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