Starker Auftakt des 1. „E — BIKE Festival Dortmund 2016 presented by SHIMANO“

Starker Auftakt des 1. „E — BIKE Festival Dortmund 2016 presented by SHIMANO“. Nach der offiziellen Eröffnung durch Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau ging's bei Europas größtem Event rund um die elektrische Mobilität zügig zur Sache. Es passte einfach alles. Das Wetter besser als angesagt, die Besucherresonanz absolut klasse, die mehr als 100 Aussteller mehr als zufrieden. „Die Besucher waren wirklich interessiert, besonders an unseren neuesten Produkten wie SHIMANO Steps“, so das erste Fazit am Stand von Festival-Presenter SHIMANO.

Bis in die Abendstunden hinein war Bewegung in Sachen E-Mobilität angesagt. Die ersten Besucher wagten sich auf die RWE E-Bike-Tour durch Dortmund, Marc Brodesser zeigte eine starke interaktive eMTB-Show auf der Festivalbühne, es wurde über nachhaltige Mobilität und die Relevanz der Leichtbauweise diskutiert, die ersten Qualifikanten stürzten sich auf dem eMTB Testparcours - epowered by Bosch auf dem Alten Markt in den DSW21 E-Bike Nightsprint und auf der Festivalbühne lief Teil 1 des DEW21 Bandcontest „Dortmund Calling“.

Zum echten Publikumsrenner indes entwickelte sich das 1. CargoBike Race Dortmund. Wegen der zum Teil eigenwilligen Konstruktionen und der tollen Typen gleichermaßen. Aus ganz Europa hatten insgesamt 35 Fahrer und Fahrerinnen den Weg nach Dortmund gefunden. Max aus Gladbeck hatte bei den Cargo Bikes ohne Anschubhilfe diese Nase vorn, gefolgt von Hans aus Kopenhagen. Seines Zeichens immerhin Mitinhaber der dänischen Cargo Bike-Manufaktur Harry & Larry und Konstrukteur des legendären „Bullit“. Bei den Cargo Bikes mit E-Motor hatte Oliver Raukohl die beste Performance, gefolgt von Carsten Elkmann, dem Rad-Beauftragten der Stadt Dortmund. Immerhin war nicht nur Muskelkraft gefragt, sondern auch exzellente Fahrtechnik und Schnelligkeit beim Beladen. Und am Ende waren sich alle einige: Die kultigen Lastenräder, in Kopenhagen und Berlin längst zahlreich vertreten im Straßenbild, dürfte sich auch in Dortmund etablieren.

Autor:

Jens Klüh aus Dortmund-Süd

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