100 Partner für den SV Westfalen Dortmund

Die ersten Partner des SV Westfalen unterschreiben die Verträge beim Pressetermin im Südbad. V.l.: Philipp Wilbrink (amicaldo GmbH), Andreas Lax (Weiße Q Consulting GmbH), Kai Weckelmann (Projektleiter Club 100), Uwe Weckelmann (1. Vorsitzender), Philipp Walther (Weiße Q Consulting GmbH), Ümit Acar (Café-Bistro Südbad).
  • Die ersten Partner des SV Westfalen unterschreiben die Verträge beim Pressetermin im Südbad. V.l.: Philipp Wilbrink (amicaldo GmbH), Andreas Lax (Weiße Q Consulting GmbH), Kai Weckelmann (Projektleiter Club 100), Uwe Weckelmann (1. Vorsitzender), Philipp Walther (Weiße Q Consulting GmbH), Ümit Acar (Café-Bistro Südbad).
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Neues Konzept Club 100 zieht die ersten Unternehmen an

Dortmunder Unternehmen unterstützen nur noch den Fußball – Diese These mag zwar in vielen Köpfen stecken und einige Sportvereine haben diese Erfahrungen schon gemacht, doch der SV Westfalen Dortmund möchte nun mit einem neuen Partnerschaftsmodell dagegen wirken. Das Konzept Club 100 startet der Schwimmverein zum neuen Jahr; die ersten Verträge werden bereits jetzt unterschrieben.

„Was kann ein Verein mit überschaubarer Größe möglichen Partner-Unternehmen bieten?“, fragte sich Kai Weckelmann, Projektleiter des Club 100. „Wir können die Partner unseren Mitgliedern empfehlen und den Mitarbeitern der Unternehmen Kurse anbieten, welche der Gesundheitsförderung dienen.“ Zusätzlich organisiert der SV Westfalen ein Netzwerktreffen aller Unterstützer. Im Club 100 sollen 100 Partner Mitglied werden, die vor allem die sozialen Projekte des SV Westfalen mit nur jeweils 100 Euro im Jahr fördern. Es gibt drei Mitgliedschaften, beginnend mit Bronze für 100 Euro über Silber für 150 Euro bis zu Gold für 250 Euro pro Jahr. Die Gold-Partner bekommen den besten Werbeplatz auf der Internetseite und können sich in der Vereinszeitung und auf einem Roll-up den Mitgliedern am besten präsentieren.

Kai Weckelmann studiert Sportmanagement und weiß, dass der Schwimmverein, in dem er selbst geschwommen ist und nun Unterwasserrugby spielt, für große Sponsoren uninteressant ist. Das Medieninteresse für den Schwimmsport ist viel zu gering. Da es für Vereine immer schwieriger wird, sich ohne finanzielle Hilfe aufrecht zu halten, musste eine Lösung her. Weckelmann arbeitet wie alle anderen Mitarbeiter ehrenamtlich im SV Westfalen. Die Mühe, die er sich mit der Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit Felicitas Krusenbaum, seinem Bruder Jan Weckelmann und Vater Uwe Weckelmann macht, bringt jetzt die ersten Erfolge: „Die meisten Unternehmen, die wir bisher ansprachen, forderten sofort den Vertrag an, denn der kleine Beitrag im Jahr tut ihnen nicht weh und hilft uns und dem Schwimmsport enorm“, freut er sich. Gerade auf kleine Unternehmen, für die die Sponsoring-Summen im Fußball zu groß sind, ist dieses Konzept maßgeschneidert.

In einer Broschüre und auf der Internetseite sind alle Informationen übersichtlich aufbereitet:

www.club100.svwestfalen.de

Autor:

Jan Weckelmann aus Dortmund-Süd

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