Quartiersbüro "BergAuf" in Eving öffnet am Montag in der Bergstraße 79

Am kommenden Montag, 26. Februar, öffnet in der Bergsstraße 79 in Eving das neue Quartiersbüro für die Öffentlichkeit seine Türen. Das auf Wunsch der Interessengemeinschaft Bergstraße von der Wirtschaftsförderung Dortmund gegründete Quartiersbüro wird die neue Anlaufstelle für Gewerbebetreibende, Verbände, Initiativen, Bürger und Vereine unter einem Dach.

Die offizielle Schlüsselübergabe für das "BergAuf Büro" wird Thomas Westphal, Geschäftsführer der städtischen Wirtschaftsförderung, am Montagabend um 19 Uhr in der Bergstraße 79 vollziehen.

Neue Plattform und Schaufenster für Eving

Die Idee zu der neuen Anlaufstelle entwickelte sich nach und nach bei regelmäßigen Treffen infolge des Nachbarschafts-Fests im September letzten Jahres. Wenig später gründete sich im November 2017 bereits die Interessengemeinschaft Bergstraße zur Attraktivitätssteigerung des Quartiers. Schnell war das Konzept geboren, einen Ort als Plattform zu bauen, von dem möglichst viele profitieren sollten. Es galt dabei nicht nur die zivilgesellschaftlichen Aktivitäten in Eving zu stärken und zu bündeln, sondern auch ein Standort zu haben, der ein großes Informationsschaufenster ist.

Auf Initiative der Wirtschaftsförderung Dortmund und mit der tatkräftigen Unterstützung des Stadtbezirksmarketings Eving ist nun aus dieser Idee schnell Realität geworden. Mit der Eröffnung des „BergAuf Büros“ hat Eving nun einen einmaligen Ort, wo gezielte Vor-Ort-Firmenberatungen durch die Wirtschaftsförderung angeboten werden.

Aber auch eine Vielzahl weiterer attraktiver Angebote wie Beratungen, Lesungen, kulturelle Ausstellungen, Workshops sowie Seminare und vieles mehr soll es hier geben. Zudem ist es der neue Standort für die gesamte Interessengemeinschaft.

Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Bergstraße und weiteren Akteuren wird das Büro nun weiter aufgebaut, wobei die Gesamtmiete für die nächsten zwei Jahre von der städtischen Wirtschaftsförderung übernommen wird. Die Einrichtungsgegenstände wurden durch das Stadtbezirksmarketing finanziert.