Aktualisierung: Zwei 250-kg-Fliegerbomben wurden heute an der Rüschebrinkstraße erfolgreich entschärft

Der zu räumende Bereich ist hier auf der Karte rot eingekreist. | Foto: Stadt Dortmund
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Aktualisierung: Die Bomben an der Rüschebrinkstraße wurden erfolgreich entschärft. Ein Detonator musste vorsichtshalber gesprengt werden.

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Im Rahmen einer geplanten Baumaßnahme im Bereich der Rüschebrinkstraße werden zurzeit Überprüfungen im Rahmen der Kampfmittelbeseitigung durchgeführt. Nach Auswertung von Luftbildern ist dabei eine amerikanische 250 kg und eine britische 250-kg-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden.

Die Bomben müssen noch am heutigen Mittwoch, 27. Juli, durch einen Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg entschärft werden.

Aus Sicherheitsgründen muss deshalb das umliegende Gebiet in einem Radius von 250 Metern evakuiert werden. Für die Durchführung der Evakuierung müssen die Abfahrten der B236, die Rüschebrinkstraße sowie die Ein- und Ausfahrt (Tor 4) vom Thyssen Krupp-Gelände (Westfalenhütte) gesperrt werden. Weiterhin sind Bereiche der Dortmunder Eisenbahn sowie umliegende Fuß- und Radwege betroffen.

Weitere Informationen sind der Twitter-Seite der Stadt Dortmund zu entnehmen: www.twitter.com/stadtdortmund mit dem #dobombe

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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