Neuer Mitfahrer-Parkplatz an der Walther-Kohlmann-Straße in Höhe der B236-Auffahrt vorgestellt

Vertreter aus Politik und Verwaltung fanden sich zur Präsentation des neuen Mitfahrer-Parkplatzes an der Walther-Kohlmann Straße in Höhe der Auffahrt zur B236 ein. Stadtrat Martin Lürwer (4.v.l.) und Tiefbauamtsleiterin Sylvia Uehlendahl (4.v.r.) stellten die Park-and-Ride-Anlage vor. | Foto: Günther Schmitz
  • Vertreter aus Politik und Verwaltung fanden sich zur Präsentation des neuen Mitfahrer-Parkplatzes an der Walther-Kohlmann Straße in Höhe der Auffahrt zur B236 ein. Stadtrat Martin Lürwer (4.v.l.) und Tiefbauamtsleiterin Sylvia Uehlendahl (4.v.r.) stellten die Park-and-Ride-Anlage vor.
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Vertreter der Stadt Dortmund um Stadtrat Martin Lürwer und Tiefbauamts-Leiterin Sylvia Uehlendahl stellten gestern (7.9.) den neuen Mitfahrer-Parkplatz an der Walther-Kohlmann-Straße in Höhe der Auffahrt zur vierspurigen Bundesstraße 236 im Grün zwischen Derne und Kirchderne vor.

Die Fachfrau erläuterte den Hintergrund: Entlang der Walther-Kohlmann-Straße hatte sich im Nahbereich der Anschlussstelle mit der B236 ein ungeordnetes und teilweise verkehrsgefährdendes Abstellen von Fahrzeugen etabliert. Ein Großteil der hier täglich abgestellten Fahrzeuge resultiert aus Fahrgemeinschaften. Da offensichtlich der Bedarf gegeben ist, hat das Tiefbauamt dort mit Mitteln aus dem Entflechtungsgesetz und Sonderposten aus dem Bereich Stellplatz-Ablöse den bedarfsorientierten Mitfahrer-Parkplatz angelegt. Die Gesamtinvestitions-Summe beträgt rund 500.000 Euro.

62 Stellplätze – Lichtanlagen gegen Angsträume

Die neue Anlage wurde an die Walther-Kohlmann-Straße direkt gegenüber der südlichen Auf- Abfahrt der B236 angebunden. Die vorhandene Ampelanlage wurde um einen zusätzlichen Ast erweitert, um den Parkplatz verkehrssicher nutzen zu können. Weitere bauliche Maßnahmen an der Walther-Kohlmann-Straße waren nicht erforderlich, da diese vorbereitend mit dem Ausbau der Gneisenauallee realisiert worden waren.

Die Anlage hat eine Kapazität von 62 Stellplätzen, davon sind zwei Behindertenstellplätze. Sie wurde mit einem wasserdurchlässigen begrünten Pflaster hergestellt. Die in den Grünflächen vorgesehenen 15 neuen Bäume – die die Anlage optisch gliedern – werden in der nächsten Pflanzperiode gepflanzt. Zur Vermeidung von Angsträumen wurden an drei Standorten Beleuchtungsmaste installiert. Das Niederschlagswasser wird in ein am südlichen Ende gelegenes Versickerungsbecken geleitet.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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