Kunst entlang des Hellwegs in Körne und Brackel erkundet

Hier erläutert Ines Furniss die afrikanische Shona-Skulptur im Körner Park, die von den Körnern längst als "Mama Körne" tituliert wird. | Foto: Schmitz
  • Hier erläutert Ines Furniss die afrikanische Shona-Skulptur im Körner Park, die von den Körnern längst als "Mama Körne" tituliert wird.
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Vom vergleichsweise kleinen Kunstobjekt der afrikanischen Shona-Skulptur „Mama Körne“ im Körner Park (hier im Bild zu sehen ) bis hin zu den baumgroßen Holzskulpturen von Bernd Moenikes direkt nebenan (links am Bildrand kaum noch zu erkennen) sowie in Brackel vor den beiden Kirchen („Zusammen“) reichte das Spektrum der Kunstwerke, die Kunsthistorikerin Ines Furniss interessierten Führungsteilnehmern jetzt beim „Kunstspaziergang entlang des Hellwegs“ vorstellte.

Im kleinen Park, dem ehemaligen Alten Friedhof Körne, gehörten auch die Werke von Christoph Ihrig und Albert Francis Stewart dazu. Den kleinen Skulpturenpark dort hat seit rund fünf Jahren übrigens der Körner Kultur- und Kunstverein (KKK) peu à peu realisiert und auch weitere Kunstwerke etwa in der Grünanlage Ecke Günther-/Lippstädter Straße aufstellen lassen.

Konstrast boten in Körne die ebenfalls angesteuerten Kriegerdenkmale des 19. und 20. Jahrhunderts, bevor‘s per Straßenbahn weiter nach Brackel ging.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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