65 Flüchtlinge aus Syrien, Marokko und dem Kosovo in der Ex-Hauptschule am Ostpark untergebracht

Die Stuhlreihen in der Melanchthonkirche beim zweiten Oststädter Bürgerdialog am Mittwochabend waren gut besetzt. | Foto: Hartmut Neumann
  • Die Stuhlreihen in der Melanchthonkirche beim zweiten Oststädter Bürgerdialog am Mittwochabend waren gut besetzt.
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Diverse Informationen über die Unterbringung der gegenwärtig 65 Flüchtlinge in der ehemaligen Hauptschule am Ostpark gab es am Mittwochabend (18.2.) in der Melanchthon-Kirche.

140 Besucher waren der Einladung von Oststadt-Bezirksbürgermeister Udo Dammer gefolgt und nahmen die Gelegenheit zum Dialog gerne wahr. Christian Gehrmann vom Caritas-Verband, der die Einrichtung in der Oststadt seit Anfang Februar betreibt, lobte das große Engagement der Bevölkerung, die sich bei der Betreuung einbringt.

Tiran Danielyan, der Leiter der Einrichtung, erwähnte in diesem Zusammenhang nicht allein die regelmäßig stattfindenden Sprachkurse. Asylbeweber werden bei Behördengängen und Arztbesuchen begleitet. Besonderes Augenmerk wird der Betreuung der Kinder geschenkt.

Vorwiegend sind in der Einrichtung Familien aus Syrien, Marokko und dem Kosovo untergebracht.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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