Bundes-Gesundheitsminister Hermann Gröhe im Dortmunder Knappschaftskrankenhaus in Brackel zu Besuch

Minister Hermann Gröhe (6.v.l.) war zu Besuch im "Knappi". Mit im Bild (v.l.): Krankenhausdirektorin Susanne Behrendt, Geschäftsführer Michael Kleinschmidt und Ärztl. Direktor Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer (alle Klinikum Westfalen), Stefan Grave, Leiter der Klinik am Park Lünen, Bettina am Orde, 1. Direktorin Knappschaft-Bahn-See, Klinikum-Hauptgeschäftsführer Andreas Schlüter, MdB Steffen Kanitz, Pflegedirektor Matthias Dieckerhoff und Prof. Dr. Holger Holthusen, Vorsitzender Verband ltd. Knappschaftsärzte. | Foto: Wolter
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  • Minister Hermann Gröhe (6.v.l.) war zu Besuch im "Knappi". Mit im Bild (v.l.): Krankenhausdirektorin Susanne Behrendt, Geschäftsführer Michael Kleinschmidt und Ärztl. Direktor Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer (alle Klinikum Westfalen), Stefan Grave, Leiter der Klinik am Park Lünen, Bettina am Orde, 1. Direktorin Knappschaft-Bahn-See, Klinikum-Hauptgeschäftsführer Andreas Schlüter, MdB Steffen Kanitz, Pflegedirektor Matthias Dieckerhoff und Prof. Dr. Holger Holthusen, Vorsitzender Verband ltd. Knappschaftsärzte.
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Bundes-Gesundheitsminister Hermann Gröhe hat am Donnerstag (6.4.) das Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel besucht. Der Besuch hatte den Charakter eines Austausches zwischen Politik und Krankenhauspraxis. Thema waren aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen und Lösungsansätze, die in Knappschaftkliniken realisiert werden.

Bettina am Orde, Erste Direktorin der Knappschaft-Bahn-See (KBS), und Andreas Schlüter, Hauptgeschäftsführer des Klinikums Westfalen, stellten insbesondere Konzepte vor, die im Verbund der knappschaftlichen Kliniken vorangetrieben werden. Bettina am Orde erläuterte die Stärken der KBS als Verbundsystem mit Gesundheitsleistungen aus Kranken- und Pflegeversicherung mit einem eigenen Medizinischen Netz bestehend aus Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Ärzten.

Minister Hermann Gröhe: „Mich hat die Art beeindruckt, wie die Knappschaft sich als Gestalter der regionalen Krankenhauslandschaft engagiert. Mit Spezialisierung auf der einen und Vernetzung auf der anderen Seite lebt die Knappschaft genau das vor, was in Zukunft für die Krankenhäuser wünschenswert ist.“

Der Gesundheitsminister zeigte sich ganz konkret angetan davon, in welchem Umfang hier Digitalisierung aber auch IT-Sicherheit schon vorangetrieben worden sind. Für ihn sei es wichtig gewesen zu sehen, wie engagiert und vorausschauend mit dem Thema Hygiene am Klinikum Westfalen als Beispiel für die gesamte knappschaftliche Klinikgruppe umgegangen werde.

Andreas Schlüter machte deutlich, dass zum Beispiel Entwicklungen in der IT-Sicherheit - wie an den vier Standorten des Klinikums Westfalen umgesetzt - nur möglich seien durch die Investitionskraft im Verbund der knappschaftlichen Kliniken. Die Stärke im Verbund komme so jeder einzelnen Klinik und ihren Patienten zugute.

Teilnehmer der Gesprächsrunde waren neben dem Bundesminister, der KBS-Direktorin und Mitgliedern der Betriebsleitung des Klinikums Westfalen, darunter dessen Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer, auch Prof. Dr. Holger Holthusen, Vorsitzender des Verbandes der leitenden Knappschaftsärzte, sowie Steffen Kanitz, Dortmunder CDU-Bundestagsabgeordneter.

Minister Hermann Gröhe (6.v.l.) war zu Besuch im "Knappi". Mit im Bild (v.l.): Krankenhausdirektorin Susanne Behrendt, Geschäftsführer Michael Kleinschmidt und Ärztl. Direktor Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer (alle Klinikum Westfalen), Stefan Grave, Leiter der Klinik am Park Lünen, Bettina am Orde, 1. Direktorin Knappschaft-Bahn-See, Klinikum-Hauptgeschäftsführer Andreas Schlüter, MdB Steffen Kanitz, Pflegedirektor Matthias Dieckerhoff und Prof. Dr. Holger Holthusen, Vorsitzender Verband ltd. Knappschaftsärzte. | Foto: Wolter
Im Dortmunder Knappschaftskrankenhaus suchte Hermann Gröhe (3.v.l.) den Austausch mit seinen zahlreichen Gesprächspartnern. | Foto: Wolter
Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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