Die verfestigte Erbengesellschaft // Autorin Julia Friedrich im Interview in der Kommende Brackel

24. September 2015
19:30 Uhr
Kommende Dortmund, 44309 Dortmund
Julia Friedrichs, die übrigens in Dortmund Journalistik studiert hat, stellt sich Interviewer Richard Geisen. | Foto: Susanne Schleyer
  • Julia Friedrichs, die übrigens in Dortmund Journalistik studiert hat, stellt sich Interviewer Richard Geisen.
  • Foto: Susanne Schleyer
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Zum nächsten Kommende-Abend in der Reihe „Profilierte Querdenker im Interview“ lädt das erzbischöfliche Sozialinstitut am Donnerstag, 24. September, um 19.30 Uhr ein. Zu Gast in Brackel ist diesmal die freie Autorin Julia Friedrichs aus Berlin.

Friedrichs, bekannt als Autorin von „Wir Erben“, diskutiert mit Richard Geisen und dem Publikum über die verfestigte Erbengesellschaft in Deutschland.

Scheitert der Sozialstaat an mangelnder Umverteilung? Warum ist der Anteil der Erbschaftssteuer am gesamten Steueraufkommen in Deutschland so gering wie in keinem vergleichbaren Land? Was macht das Geld mit den Erben, was machen die Erben mit dem Geld? Sind freiwillige Stiftungen ein guter Ersatz für höhere Erbschaftssteuer? Warum wirkt der Berliner Politikbetrieb so merkwürdig gelähmt, wenn es um eine höhere Erbschaftssteuer geht?

Vor dem Hintergrund einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Altersversorge werden diese und weitere Fragen angegangen. Die Studie zeigt erneut: Erbschaften verfestigen die soziale Ungleichheit in Deutschland.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldungen werden erbeten in der Kommende Dortmund, Brackeler Hellweg 144, Telefon 0231-206050; E-Mail: kister@kommende-dortmund.de .

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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