Auch die 2. AWO - Olympiade war wieder ein großer Erfolg

Organisatoren und Sponsoren
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Spielen steht für Geselligkeit und verbindet Alt und Jung. Genau das hatte die AWO Asseln-Husen/Kurl im Sinn, als sie im April 2014 die erste AWO-Olympiade startete. Und dank der positiven Resonanz gab es nun die zweite Auflage mit 5 Stunden Spiel und Spaß.

Die 2. AWO Olympiade zog abermals 32 Teilnehmer und zahlreiche Zaungäste ins Marie-Juchacz-Haus. Jeder wollte gerne mal sein Glück bei den vier Sportarten probieren. Eifrig wurde über die beste Wurftechnik beim Bowling an der Wii-Spielekonsole gesprochen. Im Obergeschoss des Asselner Marie-Juchacz-Hauses knallten die Würfel beim Knobeln, Dartpfeile flogen und am Kicker wurden lautstark Tore geschossen. Die Teilnehmer erhielten Laufzettel für ihre Ergebnisse, die dann ins Computersystem eingegeben wurden.

Jeder Spieler war für sein eigenes Glück verantwortlich. Zur besseren Koordination wurde in Vierergruppen gespielt. Die 8 Gruppen hatten für ihre Disziplinen jeweils 15 Minuten Zeit und durften zwei Durchläufe spielen – schon allein zur Chancengleichheit. „Manche sind besonders stark und spielen die Anderen an die Wand“, erklärt Burkhard Link, der als Computerprofi gewonnen werden konnte. „Deshalb würfeln wir die Gruppen nach dem Zufallsprinzip nochmals neu zusammen, wenn der erste Durchgang beendet ist. So hat jeder eine Chance.“ Aus dem ersten Versuch im April hatte man Lehren gezogen und das Punktesystem so angepasst, dass mehr Chancengleichheit herrschte. So konnten alle in fairem Wettkampf gegeneinander antreten, egal, wie alt oder jung sie waren. „Es ist ein Familienfest“, betont Link. Tatsächlich waren die Teilnehmer zwischen 12 und 71 Jahre alt. Michael Schüttelkorb hatte die Idee zur Olympiade. Er bedankte sich bei den Mitorganisatoren und Sponsoren, die neben der Getränkeversorgung auch für Preise und Pokale gesorgt hatten.

Der Gesamtsieger Daniel Baltruweit konnte sich doppelt freuen. Er erhielt einen Pokal für den heimischen Schrank sowie einen Frühstückskorb sowie einen Wanderpokal. Der geht bei der 3. Olympiade auf den nächsten Sieger über. Sie soll an einem noch nicht festgelegten Termin im Frühjahr 2015 stattfinden und wird nach dem großen Erfolg sicherlich wieder zahlreiche Teilnehmer ins Juchacz-Haus locken.

Autor:

Norbert Roggenbach aus Dortmund-Ost

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