Der AWO-Ortsverein Dortmund-Asseln/Husen/Kurl lädt herzlich ein zur
Jahreshauptversammlung
am
Samstag, den 31.01.2015, 14.30 Uhr,
Marie-Juchacz-Haus, Flegelstr. 42, Asseln.
Nach Kaffee und Kuchen werden sich die Teilnehmer/innen mit folgender Tagesordnung befassen:
1. Begrüßung / Regularien / Ehrung der Verstorbenen
2. Berichte des Vorstandes, der Kassiererin und der Revisoren
3. Aussprache zu TOP 2 / Entlastung des Vorstandes
4. Beschlüsse zur Satzungsänderung
5. Neuwahl des Vorstandes
6. Neuwahl der Revisoren
7. Sonstige Anträge
8. Termine / Verschiedenes
Als Leiter der Versammlung wird das Vorstandsmitglied des AWO-Unterbezirkes Dortmund, unser AWO-Freund vom OV Wickede, Friedhelm Sohn, vorgeschlagen.
Nach dem Rechenschaftsbericht über die geleistete Arbeit in den vergangenen 2 Jahren sollen mit den geplanten Beschlüssen zur Satzungsänderung zunächst die Rahmenbedingungen für die anstehenden Vorstands-Neuwahlen geschaffen werden. Ziel ist es, die Vorstandsstruktur den neuen Herausforderungen unserer Gesellschaft anzupassen. Die Vielfältigkeit des Ortsvereinsangebotes erfordert die Unterstützung mehrerer und vor allem "spezialisierter" ehrenamtlicher Mitarbeiter. So sollen neben den traditionellen Angeboten vom gemütlichen Zusammensein, dem Kaffeetrinken, den Tagesausflügen, Frühstück und Mittagstisch bis hin zum Tanztee, BINGO oder Skat vor allem die Altersgruppen der 30 bis 70-jährigen verstärkt eingebunden werden. Mit dem Motto "AWO bewegt" wurden in den letzten Jahren schon verstärkt Bewegungsangebote wie Laufen, Nordic-Walking, Radfahren, Darten oder Gymnastik in den Mittelpunkt der Aktivitäten gestellt. Diese sollen weiter verstärkt und durch (Bildungs-) Reisen, soziale (Besuchs-)Dienste oder zielgruppenorientiere Angebote ergänzt werden. Außerdem soll mit neuen und jüngeren Vorstandsmitglieder langsam aber stetig ein Generationswechsel eingeleitet werden, der letztlich auch neue Ideen und Aufgabenfelder fördert.
Norbert Roggenbach, seit 26 Jahren an der Spitze der AWO in Asseln/Husen/Kurl, sieht aber auch die Einbindung ehrenamtlicher Helfer/innen ohne AWO-Mitgliedschaft als wichtiges Ziel der örtlichen Wohlfahrtsarbeit. "Wir wollen vor Ort allen Menschen helfen, die auf Hilfe angewiesen sind. Wir bieten aber auch Hilfe zur Selbsthilfe, um der Orientierungslosigkeit, selbst eingeredeter Nutzlosigkeit und vor allem auch der Einsamkeit entgegenzuwirken".
Die AWO freut sich auf die Teilnahme vieler Mitglieder.
Autor:Norbert Roggenbach aus Dortmund-Ost |
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