Ein Blick hinter die Kulissen von „ROCK in den Ruinen“

28. April 2012
12:00 Uhr
Phoenix-West, 44263 Dortmund
9Bilder

28. April 2012, 12 Uhr: bei strahlendem Sonnenschein fiel der Startschuss zum Rockfestival
„ROCK in den Ruinen“ in Dortmund und ich durfte als Festivalreporterin live dabei sein!

Für mich eine völlig neue Erfahrung und total aufregend, bei einem Festival so nah dabei sein zu dürfen.
Mein Tag startete im Fotograben mit der Band „Sister Sin“. Ich stand diesmal wirklich in der ersten Reihe, zwischen Band und Zuschauern, und konnte meine Fotos schießen.
Schon waren die ersten 160 Fotos im Kasten und ich machte mich mit den anderen beiden Reportern Thomas und Martin auf ins Festivalgetümmel.
Wir versuchten mit unseren Kameras die geniale Kulisse festzuhalten und amüsierten uns über den ein oder anderen etwas schrillen Festivalbesucher.
Begeistert war ich von der breit gestreuten Altersklasse auf dem Festivalgelände. Hier kamen jung und alt zusammen, um ihre Rockstars zu feiern. Die ganze Familie war versammelt und genoss den Tag bei warmem Wetter und kaltem Bier… oder natürlich der kalten Cola.
Die Zeit verging wie im Flug und schon stand die nächste Band in den Startlöchern.
Wir lauschten den Bässen von Peter Pan Speedrock, The Idiots, Killing Joke, Phillip Boa and the Voodooclub und natürlich des Headliners Saxon. Genial für die nächsten 500 Fotos war unsere Position im Fotograben.
Zwischendurch konnten wir uns aber immer wieder im Backstage-Bereich entspannen und hatten sogar die Möglichkeit mit dem ein oder anderen Profifotografen zu plaudern.
Das absolute Highlight des Abends war der Auftritt von Saxon. Hier kochte die Stimmung gewaltig und wir Festivalreporter hatten die letzte Chance im Fotograben den Künstlern noch einmal ganz nahe zu kommen.
Um Mitternacht verstummten die letzten Gitarrenklänge und für viele der Zuschauer stand schon jetzt fest: Auch 2013 heißt es für uns wieder „Rock in den Ruinen“!
Für mich war der Tag voller Highlights. Es war eine völlig neue Erfahrung, den Bands so nahe zu sein und die Musik im ganzen Körper zu spüren.
Der „Festivalreporter“ ist einfach eine super Chance für uns als „Nachwuchs“, einen Einblick in die faszinierende Welt der Konzertfotografie zu bekommen.
Fazit also… Immerwieder gerne!

Autor:

Jacqueline Schlüsener aus Lünen

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