Am Sonntag, dem 02.06.2013 startet das Pilotprojekt Open Arts Phoenix See, eine Open Air Kunstausstellung zwischen 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, welche Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit bietet, vor traumhafter Kulisse und entspannter Atmosphäre ihre Kunst auf der Kulturinsel am Phoenix See auszustellen.
Besucherinnen und Besuchern können während dieser Zeit Kunstgespräche zu führen, Künstler direkt kennen lernen oder auch fündig werden, Kunst käuflich zu erwerben.
Wer sich gemütlich erfrischen und stärken will, ist bei dem bekannten Dortmunder Schausteller Patrick Arens herzlich willkommen. Hierbei wird es leckere kulinarische bunt gemischte Möglichkeiten geben und Sitzmöglichkeiten zur Entspannung. Herr Arens wird sowohl vegetarische als auch herkömmliche Kost bereit halten, ebenso z.B. auch Wein, Bier, Sekt, Prosecco, Hugo, und natürlich alkoholfreie Getränke.
Hinter dem Projekt stecken die frei schaffende Dortmunder Künstlerin Wulfhild Tank, Claudia Hiddemann Holthoff, die auch Herrn Robert Boekholt aus Schwerte von dem Projekt begeistern konnte, der seit Jahren unter anderen die Kunstmeile Schwerte erfolgreich führt und der bekannte Dortmunder Schausteller Patrick Arens.
„Wir freuen uns riesig, am Phoenix See Kunst ausstellen zu dürfen“ sagt die Dortmunder Künstlerin Frau Hiddemann Holthoff, die es wichtig findet, Kunst an Orten zeigen zu dürfen, die auch attraktiv sind. „Das Auge isst mit, auch in der Kunst; wir hoffen, dass das Kunstprojekt gut angenommen wird und auch in den Folgejahren Fuß fassen wird. Insbesondere sind wir darauf Bedacht, auch die örtlichen Künstler in das Projekt mit einzubeziehen.
OpenArts Phoenix 2013 ist ein neuartiges Kunstprojekt, welches durch die Einzigartigkeit seines Ortes Elemente der bildenden Kunst, Tradition und Moderne verbinden will.
Es schafft die Möglichkeit eines attraktiven und gehobenen Kunstevents und bietet die Möglichkeit, einen neuen Ort des kulturellen Schaffens und der Entfaltung zu erschließen.
Besucher haben die Möglichkeit bei entspannter Atmosphäre auf der Kulturinsel mit Seeblick ausgestellte Kunst zu bewundern. Hierbei sind verschiedene Varianten der bildenden Kunst vertreten zum Beispiel: Öl- und Acrylmalerei, Scherenschnitte, Drahtinstallation, Metallskulpturen, Papierobjekte und -figuren, Skulpturen aus verschiedenen Bereichen, Glaskunst, Holzskulpturen, Grafiken, Schmuckplastiken, ausgewählte Schmuck- Kunst, Karikaturen, Zeichnungen, Mosaike.
Regionalen wie auch überregionalen Künstlerinnen und Künstlern, ebenso Kunsthandwerkern und Schaustellern werden beim OpenArts Phoenix See 2013 Möglichkeiten geboten, sich mit ihren Werken und Künsten auf einem hohen Niveau vor einer traumhaften Kulisse zu repräsentieren, um einen erlebnisreichen und abwechslungsreichen Tag zu verbringen.
Ebenfalls soll durch das Projekt die optimale Umsetzung der Spannung zwischen Kunst und Kunst am Markt geschlossen werden. Gerade in einer Zeit, in der öffentliche Gelder knapp sind und auch die marktwirtschaftliche Situation nicht optimal ist, sind Künstlerinnen und Künstler aufgefordert, eigene Wege zu gehen, um auf dem Markt Kunst einen Anteil zu gewinnen. Auch hierfür steht das Projekt OpenArts Phoenix See 2013. Hierbei kann zwischen den örtlichen Beteiligten und dem Markt Kunst eine Win - Win Situation entstehen.
Das geplante Projekt bietet allen Beteiligten die Möglichkeit für ein neuartiges Kunstprojekt. Dort werden Elemente der bildenden Kunst zwischen Tradition und Moderne miteinander verbunden. Es werden Möglichkeit geboten, im Kunstbetrieb neue Orte des Schaffens und der Entfaltung zu erschließen. Ebenfalls wird durch gemeinsames Schaffen Verantwortung getragen und die Gesellschaft bei ihren Zielen des gemeinsamen Schaffens positiv unterstützt.
Das Hörder Phoenixgebiet ist wiedergeboren, um im neuen Glanz einer hoffnungsvollen Zukunft entgegenzutreten. Hierfür hat Hörde einen großen Wandel in Zeit und Raum gesetzt.
Phoenix Ost wurde komplett abgebaut, den Mittelpunkt bildet nun ein See, um den im Wandel ein Wohn- und Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gewerbebebauung entsteht. Hierzu ist am aufwändig angelegten See in jahrelanger Arbeit und Planung eine sehr ansprechende und idyllische Atmosphäre entstanden. Im Ergebnis hat Hörde den Mut gezeigt, einen betriebswirtschaftlichen Wandel ernst zu nehmen und den Standort Phoenix Ost und West neu zu erschließen.
Mit dem Projekt OpenArts Phoenix See 2013 möchte das Team sich anschließen, um mit der Stadt, den Unternehmen, Bürgerinnen und Bürgern in Hörde Kunst und Kultur zu fördern und damit das Projekt am Phoenix See. Auf diesem Wege stellen wir Kunst und Kultur in verschiedensten Varianten vor, um Tradition und Zukunft zu verbinden. Kunst fungiert damit als Vermittler einer Verantwortung für die Zukunft.
Autor:Claudia Hiddemann Holthoff aus Dortmund-Süd |
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