"Perle" Phoenix-See

Ein Perlenband schnürte die Emschergenossenschaft. Landmarken kann man entlang des Bandes erradeln. | Foto: Emschergenossenschaft
  • Ein Perlenband schnürte die Emschergenossenschaft. Landmarken kann man entlang des Bandes erradeln.
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Viele spannende Orte sind entlang der Emscher durch deren Umbau entstanden. Ruhris und Touris kommen sie besuchen, sagt die Emschergenossenschaft und möchte jetzt mit Perlenband als Landmarke informieren. Eine der zehn Perlen entsteht am Phoenixsee.
Emscherperlen sind einheitlich gestaltete Vermittlungsmodule in Form eines Kanalrohrs. Sie beziehen sich auf die immerhin 400 Kilometer unterirdischer Abwasserkanalrohre, die beim Emscherumbau entstanden.
In den nächsten Tagen werden die Perlen fertiggestellt. Präsentiert wurden sie bereits vom Vorstandsvorsitzenden der Emschergenossenschaft, Dr. Ulf Paetzel und von Herbert Knebel.
Herbert Knebel erzählt auch zu jedem Ort eine Geschichte. Am Modul befindet sich eine Telefonnummer, über die man Knebel dazu anrufen kann. Die Emscherperlen sind 2,70 Meter hoch und 80 Zentimeter breit. Infos und Karten findet man vor,
Neben dem Phoenixsee gehören unter anderem das Hochwasserrückhaltebecken Castrop-Rauxel zum Perlenband, der Holtener Bruch in Oberhausen, oder die Emschermündung in Dinslaken. Der Tip der Emschergenossenschaft: Das Perlenband per Fahrrad zu erkunden. Die Betriebswege sollen dazu freigegeben werden. Entland des Bandes finden sich die Schritte der Umstrukturierung. Industriebrachen, Parks, Halden oder technische Anlagen wie der Gasometer.

Autor:

Anne Buerbaum aus Dortmund-Süd

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