Den perfekten Stil finden - "Ratgeber Damenmode"

Damen Jeans
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Die Jeans wurde in Amerika ursprünglich für die Arbeit auf den Baumwollfeldern und in Autowerkstätten erfunden. Mitte der 50er Jahre kam die Jeans auch nach Europa und war seitdem nicht mehr aufzuhalten. Für junge Männer der damaligen Generation war die Jeans ein Symbol für Freiheit, Unabhängigkeit und natürlich für Rebellion. Junge Damen hingegen trugen die Jeans in der damaligen Zeit noch nicht. Sie bevorzugten Röcke, und wenn es dann doch einmal eine Hose war, dann nur elegante Damenhosen aus den feinsten Stoffen. Die auffälligen Röcke mit den Pettycoats galten seinerzeit als verrucht, denn die Frauen zeigten mit diesen Röcken deutlich Knie und Wade. Für die ältere Generation waren sie ein Aufreger, doch sie ließen sich ebenso wenig aufhalten, wie die Jeans für junge Männer. Die Damen der damaligen Generation haben wahrscheinlich nie damit gerechnet, dass die Jeans auch zu einem alltäglichen Kleidungsstück der Frau werden würde.

Doch schon bald trugen auch die ersten Frauen Jeanshosen, wenn auch nur zum Arbeiten und ausschließlich in Amerika. Genauso wie der amerikanische Cowboy trieb auch das Cowgirl die Rinder auf dem Pferd und natürlich mit einer Jeans bekleidet, die Rinder zusammen und so schwappte dieser Trend dann auch über den großen Teich nach Europa und wurde so zu einem absoluten Dauerbrenner. Bereits in den 70er Jahren war die Jeans zu einem totalen Kult geworden. Jeder junge Mensch hatte zu der Zeit mindestens eine Jeans im Schrank und gut betuchte Menschen sogar mehrere. Die Jeans avancierte zum Heiligtum eines jeden Jugendlichen. Tagelang wurde sie getragen und es gab keine alten, lediglich durch häufiges Waschen ausgebleichte Jeans. Je ausgeblichener, desto schicker.

In den 90er Jahren war die angesagteste Jeans die Designer-Jeans, die aussah, als wäre sie über Jahrhunderte hinweg zum Arbeiten getragen worden. Löchrig und verblichen war die Jeansmode in den 90er Jahren. Die Jungs und Mädels dieser Zeit trugen Jeans, die eine Generation vorher mit Tränen in den Augen entsorgt hatte (mehr zur Geschichte der Jeans auf Wikipedia).

Heutzutage ist eine Jeans nicht nur eine Jeans. Die modische Jeans von heute hat eine dreiviertel- oder siebenachtel-Länge, wobei so manch eine Frau hier sicherlich keinen Unterschied feststellen kann. Aber auch von Bootcut-Jeans, Cargo Jeans oder verwaschenen Jeans ist heutzutage die Rede.

Ob nun

• gerade geschnittene Jeans oder
• im Marlene-Stil gehalten
• Röhrenjeans oder
• die kurze Jeans,

auch heute noch ist die Jeans ein absoluter Dauerbrenner und aus der Modewelt kaum wegzudenken. Viele Jeans sitzen so knapp auf der Hüfte, dass sie ein absoluter Hingucker sind. Inzwischen ist die Jeans jedoch gesellschaftsfähig und fest etabliert, sowohl für Damen als auch für Herren, dass sie wohl auch dieses Jahrhundert noch überleben wird. Und wahrscheinlich wird sie niemals sterben.

Jeans gibt es in vielen Formen und Varianten:

• Jeanshosen, kurze, lange, dreiviertel oder siebenachtel
• Jeansoveralls
• Jeansröcke und Jeanskleider
• Jeanshemden

und alle diese Kleidungsstücke gehören zur zeitlosen Mode.

Mäntel als beliebtes Kleidungsstück

Der wohl berühmteste Mantel wurde vom heiligen Martin getragen, der seinen Mantel zerschnitt, um ihn mit einem Bettler zu teilen. So rettete er ihm das Leben und noch heute wird seiner selbstlosen Tag am Martinstag gedacht.

Inzwischen ist der Mantel ein beliebtes Kleidungsstück, das wohl in jedem Kleiderschrank zu finden ist. Regenmäntel wurden beispielsweise früher noch aus Gummi oder gummiertem Baumwollstoff gefertigt, während heute moderne, hochwertige und atmungsaktive Stoffe zum Einsatz kommen, um uns vor Schmuddelwetter zu schützen. Dank Goretex, Sympatex sowie anderen hochwertigen Materialien können nicht nur funktionelle, sondern auch nahezu jeder Modegeschmack befriedigt werden. Form- und Farbgestaltung dieser Mäntel sind sehr vielfältig und es kommen immer wieder neue Modelle auf den Markt, die nur darauf warten, ihre Träger auch bei schlechtem Wetter stilsicher zu kleiden (weitere Informationen, Bilder und Ratgeber zum Thema Damenmäntel auf Atelier Goldner Schnitt)

Aber auch außergewöhnliche Materialien wie Lack kommen bei der Fertigung von Mänteln immer häufiger zum Einsatz. Diesem glänzenden oder auch matten Material wird ein erotischer Reiz nachgesagt und die Trägerin eines solchen Mantels kann sich der Blicke von anderen gewiss sein.

Der Trenchcoat - ein Klassiker

Der Trenchcoat gehört ohne Frage zu den zeitlosen Klassikern unter den Mänteln. Der berühmteste Trenchcoat wurde wohl von Humphrey Bogart in dem Filmklassiker „Casablanca“getragen. Einst gehörte dieser Mantel zur Standardausrüstung der britischen Armee und wurde eigentlich für die Soldaten im Ersten Weltkrieg entwickelt. In erster Linie besteht der Trenchcoat aus leichtem Stoff und sollte den Träger vor Regen schützen. Immer noch sind die wesentlichen Merkmale des Trenchcoats dieselben wie seinerzeit, auch wenn heute einige moderne Akzente eingearbeitet wurden. Charakteristisch für diesen Mantel sind die Knielänge, die zweireihige Knöpfung sowie der breite Kragenumschlag. Jedoch schafft es der Klassiker durch immer neue Farb- und Formgestaltung Liebhaber zu finden und sich dem Modegeschehen anzupassen.

Der Ledermantel

Fans von bestimmten Musikrichtungen bevorzugen den waden- bis knöchellangen Mantel in Leder, vorzugsweise in tiefschwarz. Diese Mäntel werden aus Velours-, Nappa- oder Kunstleder gefertigt und basieren auf dem Schnitt des klassischen Trenchcoats. Oft sind sie mit einem leichten Innenfutter ausgestattet. Der Ledermantel ist ein exquisites Kleidungsstück und wird daher auch gerne in Kombination mit Pelz oder Wolle angeboten und kann so das ganze Jahr über getragen werden.

Der Begleiter für den Winter

Besonders in der kalten Jahreszeit wird ein warmer und kuscheliger Mantel zu einem begehrten Kleidungsstück. Material- und Farbgestaltung sind bei dieser Mantelart nahezu grenzenlos. Während manch einer sich in dicken Wollmänteln mit großen Knöpfen wohlfühlt, bevorzugen andere dicke und flauschig gesteppte Daunenmäntel, die sich leicht mit einem Reißverschluss schließen lassen. Hier kann immer individuell entschieden werden.
Ein besonderer Schnitt - der Poncho

Die zumeist farbenfrohen Ponchos folgen einem neu entdeckten Trend. Ponchos stammen ursprünglich aus Spanien, in diese Mäntel schlüpft man einfach herein, sie wirken lässig und sind bequem. Durch eine beständig wachsende Farb- und Materialauswahl sind Ponchos zu nahezu jedem modischen Style kombinierbar. Besonders in den etwas kühleren Sommernächten ist ein Poncho ein anschmiegsamer Begleiter.

Damen Overalls in verschiedenen Formen und Farben

Ist die Rede von Overalls, meint die Modewelt nicht unbedingt die schrillen Outfits von Hella von Sinnen. Von diesem zwar auch, denn es gibt ja keine Vorschriften, wie ein Overall auszusehen hat, denn ein Overall kann durchaus weit geschnitten sein und ist somit einfach nur bequem. So ein Overall ist eine tolle Alternative für die Alltagsbekleidung und kann durchaus auch sehr sexy sein - Weiteres dazu hier.

Die Jeanssvariante

Jedoch gibt es Overalls in den verschiedensten Formen und selbstverständlich Materialien. Bereits in den 70 Jahren feierte der Jeansoverall in der Modewelt seinen Durchbruch. Diese saßen ziemlich eng, wurden mit einem breiten Gürtel getragen und bestenfalls mit Holzclogs oder Plateauschuhen kombiniert. In dieser Form ist der Jeansoverall längst wieder modern, auch wenn die 70er Mode der Mode der 80er Jahre weichen musste.

Der Jeansoverall von heute ist

• mit langen oder auch
• ganz ohne Ärmel erhältlich
• als Neckholder oder
• mit kurzem Arm.

Auch heute wird der Jeansoverall mit einem breiten Gürtel getragen, denn es soll ja figurbetont sein und wer verzichtet schon gerne auf Accessoires.

Schick für den Abend

Der Abend-Overall hingegen ist eher eng anliegend und sehr elegant. Er ist zumeist aus edlem Satin oder aufwändigem Brocat gefertigt. So ein Overall wirkt sehr edel und wird gerne für abendliche Veranstaltungen empfohlen, wo er durchaus mit den edlen Kleidern andere Damen mithalten kann und zum Hingucker wird. Mit ein paar kleinen Accessoires und einer eleganten Abendtasche wird Frau so schnell zum Star.

Ein Touch von Militär beim Overall

Ganz stark im Kommen sind gerade wieder die schicken Flieger-Overalls. Abgekupfert wurden diese Overalls wohl von der Air Force oder bei den Fallschirmjägern der hiesigen Bundeswehr, denn Fallschirmjäger tragen häufig Overalls, die aus starkem Nylon gefertigt sind, da diese einfach bequem und praktisch sind. Aber bekanntlich stammen bereits einige modische Ideen aus dem Militärbereich. Ganz offensichtlich haben militärische Trends für Frauen einen besonderen Reiz und offenbar strahlen sie genau diesen Reiz auch aus, denn Mann wird sich immer danach umdrehen.

Extravagant wie im Film

Auch wenn er in den 80er irgendwie in Vergessenheit geraten ist, so ganz weg vom Modemarkt war der Overall nie. Den schickesten Overall der Welt trägt natürlich Catwoman, tiefschwarz, eng anliegend und wohl aus Latex gefertigt. Ein absolutes sexy Kleidungsstück, das in diesem Falle jedoch Catsuit genannt wird.

Das Damen Shirt, ein variationsreiches Kleidungsstück

Ob für Damen oder Herren, jung oder alt, das Shirt ist für jeden Typ ein variationsreiches Kleidungsstück. Ein Shirt bietet zu fast allen Gelegenheiten, Events und Veranstaltungen ein angemessenes Bekleidungsoption. Als Ausführungen werden angeboten:

• T-Shirts
• Langarmshirts
• Trägershirts
• Henley Shirts
• Polo-Shirts

Das T-Shirt

Das T-Shirt ist der absolute Klassiker unter den Shirts und mit fast jedem Outfit kombinierbar. Das T-Shirt macht unter dem Sakko der Herren einen ebenso guten Eindruck, wie zur Jeans oder unter dem Pullover bei den Damen. T-Shirts sind mittlerweile in den Alltag fest integriert und weder bei der Freizeit, beim Sport noch bei der Arbeit wegzudenken. Oftmals sind witzige Sprüche als Design aufgedruckt und machen das T-Shirt (..mehr Infos) so zu einem einzigartigen Blickfang.

Das Langarmshirt

Langarmshirts sind speziell für die Übergangszeit Frühling und Herbst sowie für die kühleren Sommertage der perfekte Begleiter. Es kann ebenso zu sportlichen Shorts als auch zu hochmodischen Jeans getragen werden. Langarmshirts bieten zu jeder Gelegenheit eine hervorragende und noch dazu sportliche Kleidungsalternative.

Edle Designs für die verschiedenen Arten

Die heutigen Designer verleihen den Shirts durch edle Materialien sowie hochwertiger Verarbeitung ein absolut nobles Äußeres. Es ist gleichgültig, ob das Shirt kurz oder lang ist, denn die souveräne Ausstrahlung lässt dem Kenner keinen Zweifel an der überdurchschnittlichen Qualität des Shirts einer Designer-Marke. Besonders ein klassischer Schnitt spricht dem Träger exklusiven Geschmack zu.

Das Trägershirt

Optimalen Tragekomfort bieten gerade an heißen Sommertagen leichte Trägershirts. Diese Shirts bieten hohe Hitzeverträglichkeit sowie größtmögliche Bewegungsfreiheit. Den Herren machen die überwiegend körperbetont geschnittenen Shirts ungemein sportlich, die Dame eher sexy. Shirts werden in der Disco, auf der Straße oder beim gemütlichen Beisammensein mit Freunden schnell zum Hingucker bei Männern und bei Frauen.

Das Henley-Shirt

Henley-Shirts zeichnen sich durch eine kurze, markante Knopfleiste aus. Diese Shirts haben auf- sowie zugeknöpft eine augenblickliche sportliche und jugendlich frische Wirkung auf Herren und Damen gleichermaßen. Das Henley-Shirt ist sowohl kurz- als auch langärmelig eine exquisite und interessante modische Ergänzung zu Röcken oder zur Jeans.

Das Poloshirt

Mit zeitlosem Unisex-Schnitt ist das Polo-Shirt ein absoluter Dauerbrenner geworden. Polo-Shirts sind lang- wie kurzärmelig mit sportiver Knopfleiste vielschichtig einsetzbar. Durch den klassischen, gradlinigen Schnitt eignen sich Polo-Shirts sowohl zum bequemen Sporttrikot als auch zur stilvoll-eleganten Ergänzung des Sakkos oder zur lässigen Perfektionierung der Jeans.

Geht es um schöne Kleidung, sind die meisten Damen äußerst stilsicher. Sie wissen genau, welche Farben sie tragen können und welcher Schnitt ihre Figur optisch mehr zur Geltung bringt. Und doch ist immer auch ein Mix möglich. Die elegante Businessfrau trägt ja vielleicht in ihrer Freizeit einen ganz andern Bekleidungsstil oder aber sie bevorzugt einen Mix aus verschiedenen Stilen für sich. Authentisch wird Frau erst, wenn sie immer das trägt, worin sie sich wohlfühlt. Das wirkt sich auch positiv auf das Selbstbewusstsein aus und lässt Frau von Innen heraus strahlen. Mode gehört einfach zu den Annehmlichkeiten, die das Leben zu bieten hat.

Autor:

Maren Kutze aus Dortmund-Süd

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