Phoenix-See: Neues Projekt "Wohnen am Kai"

So könnte das Projekt „Port Phoenix - Wohnen am Kai“ in Zukunft einmal aussehen.  Baustart soll im vierten Quartal des Jahres sein. | Foto: Interboden
  • So könnte das Projekt „Port Phoenix - Wohnen am Kai“ in Zukunft einmal aussehen. Baustart soll im vierten Quartal des Jahres sein.
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Am Hafengelände des Phoenix-See entstehen 82 Eigentumswohnungen und 109 Tiefgaragen-Stellplätze in sieben individuell gestalteten Architektenhäusern

Mit dem Baustart der 30 bis 195 Quadratmeter großen Wohnungen rechnet der Ratinger Bauherr „Interboden“ im 4. Quartal des Jahres. Für den ersten Bauabschnitt sollen in das Projekt „Port Phoenix - Wohnen am Kai“ rund 30 Mio. Euro fließen, das mit haushaltsnahen Serviceleistungen und dem Quartiernetzwerk „Animus“ auch die Zukunftsthemen Dienstleistung und Kundenkommunikation abdeckt.

„Mit Port Phoenix als Top-Wohnadresse im Hafenquartier wird der neue Stadtteil wichtige Impulse erhalten“, ist sich Detlef Bloch, Prokurist/Leiter Immobilien Vertrieb und Marketing bei „Interboden“, sicher. Das rund 11.200 Quadratmeter große Grundstücksareal zwischen den Straßen Am Kai und der Hörder-Bach-Allee verbindet die Einkaufsmeile in Hörde mit dem Phoenix-See und damit die beiden Themen „Wohnen am Wasser“ und „Wohnen in der Stadt“.

Die sieben Architektenhäuser entstehen um einen gärtnerisch gestalteten Innenhof mit einer privaten Verbindung für die Bewohner zur Straße Am Kai. Die Erdgeschosswohnungen bieten eine Terrasse mit eigenem Garten, der zum ruhigen Innenhof ausgerichtet ist, wohingegen sich der Seeblick aus einer Vielzahl an Wohnungen genießen lässt.

Dienstleistung ist ein zentrales Thema: Aufgrund des großen Erfolgs in anderen innerstädtischen Wohnquartieren wird Interboden“ auch in Port Phoenix einen Servicepoint als Anlaufstelle für die Wünsche der Bewohner und die Beauftragung von Dienstleistungen einrichten. Das betrifft Paketannahme, Wohnungsreinigung, Hemden bügeln, Buchen von Appartments im Quartier, die für Gäste eingerichtet werden; oder Sportkurse, gemeinsame Fahrradtouren u.v.m. die das Wohnen und Leben für Jung und Alt komfortabler gestalten.
Über das Quartiersnetzwerk „Animus“ können die Bewohner nicht nur die Servicepoint-Dienstleistungen rund um die Uhr online in Anspruch nehmen und Informationen an die Immobilienverwaltung von "Interboden" weiterleiten. Sie können sich auch mit den Nachbarn vernetzen sowie ausgewählte Informationen und Angebote rund um das Quartier erhalten.

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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